15.09.2010, 09:43 PM
Ich wollte erstmal die Grundlagen zusammenfassen daher kommt das viele "Schema F". Natürlich kann damit nicht immer eine optimale Platine gestalten. Man nehme an, dass auf einer Platine 100 GND-Anschlüsse vorhanden sind. Diese alle an einem Sternpunkt zu versammeln gleicht der Unmöglichkeit. Hinzu kommt noch, dass diese 100 Leitungen sich überall induktiv koppeln.
Natürlich lassen sich Spannungsabfälle niemals vermeiden. Wie du geschrieben hast ist es sehr wichtig, zu wissen warum man welche Leitungen zusammenfasst. Das Ziel sollte es sein eine ungünstige Superpositioniertung mehrerer Ströme zu vermeiden. Es muss also eine Signalleitung von einer Lastleitung oder Versorgungsleitung getrennt werden.
Ein Schaltplan existiert leider nicht. Als ein paar E-Mails vom Forum kamen, erinnerte ich mich irgendwie an D-Amps.
Ich hatte nur mal grob einen Übersichtsplan eines D-Klasse Verstärkers skizziert.
Hierbei dachte ich mir es könnte sinnvoll sein mehrere einzelne Module zu entwerfen. Bei einer Fehlkonstruktion ist nicht alles verloren.
-Netzteil
-Dreieckgenerator
-2 Differentielle Vorverstärker mit einstellbaren Spannungspegeln
-2 Leistungsteile mit Feedbackschleifen
Bei einem solch verteilten Aufbau müssten natürlich alle Platinen ein gleiches Massepotential haben. Hierzu Fehlt mir das Konzept.
Ich möchte auch vermeiden, dass sich auf Grund von langen Leitungen irgendwelche Störungen einkoppeln. Habe hier leider schelchte Erfahrungen gemacht.
Als einzige Lösung sähe ich, einen externen Sternpunkt zu gestalten. Also außerhalb der Platinen. Dies wirkt jedoch meist so "klumpig".
Dann könnte jede Platine mit 2 Massen angeschlossen werden.
Masse 1 ist die Signalmasse.
Masse 2 ist die Leistungsmasse.
Das Problem:
Ich würde eine Bipolare Spannungsversorgung verwenden. Z.B. +/- 2,5V. Wenn an der Masseleitung 0,2V abfallen dann habe ich plötzlich. +2,3V -2,7V.
Natürlich lassen sich Spannungsabfälle niemals vermeiden. Wie du geschrieben hast ist es sehr wichtig, zu wissen warum man welche Leitungen zusammenfasst. Das Ziel sollte es sein eine ungünstige Superpositioniertung mehrerer Ströme zu vermeiden. Es muss also eine Signalleitung von einer Lastleitung oder Versorgungsleitung getrennt werden.
Ein Schaltplan existiert leider nicht. Als ein paar E-Mails vom Forum kamen, erinnerte ich mich irgendwie an D-Amps.
Ich hatte nur mal grob einen Übersichtsplan eines D-Klasse Verstärkers skizziert.
Hierbei dachte ich mir es könnte sinnvoll sein mehrere einzelne Module zu entwerfen. Bei einer Fehlkonstruktion ist nicht alles verloren.
-Netzteil
-Dreieckgenerator
-2 Differentielle Vorverstärker mit einstellbaren Spannungspegeln
-2 Leistungsteile mit Feedbackschleifen
Bei einem solch verteilten Aufbau müssten natürlich alle Platinen ein gleiches Massepotential haben. Hierzu Fehlt mir das Konzept.
Ich möchte auch vermeiden, dass sich auf Grund von langen Leitungen irgendwelche Störungen einkoppeln. Habe hier leider schelchte Erfahrungen gemacht.
Als einzige Lösung sähe ich, einen externen Sternpunkt zu gestalten. Also außerhalb der Platinen. Dies wirkt jedoch meist so "klumpig".
Dann könnte jede Platine mit 2 Massen angeschlossen werden.
Masse 1 ist die Signalmasse.
Masse 2 ist die Leistungsmasse.
Das Problem:
Ich würde eine Bipolare Spannungsversorgung verwenden. Z.B. +/- 2,5V. Wenn an der Masseleitung 0,2V abfallen dann habe ich plötzlich. +2,3V -2,7V.