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D-Amp als Motortreiber
#5
Jepp. Kann ich nachvollziehen.

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Mal kurz mal rechnen. Maximal muss so ein Treiber wohl 30.000 U/min schaffen, also irgendwas bis 500 Hz. PWM kann also ganz entspannt bei 50-100kHz liegen, nur halt auf drei Phasen.

Das schafft locker ein Kleinst-Controller, der dann auch gleich die Totzeiten per Software justierbar macht.

Und hintendran ne normale MOSFET-Endstufe. Bei den geringen Frequenzen kein Hexenwerk. Problematisch ist natürlich die Gate-Treiberei, denn bei den benötigten sehr niederohmigen MOSFETs muss man schon einige Nanofarad hin- und herwuchten.

Kurzum: das geht mit D-Amps. Allerdings würde ichs von vorne bis hinten digital machen: Controller -> Treiber -> Endstufe -> Motor. Overcurrent sollte der Controller auch gleich detektieren können.

 
  


Nachrichten in diesem Thema
D-Amp als Motortreiber - von madmoony - 08.09.2010, 11:55 PM
[Kein Betreff] - von voltwide - 09.09.2010, 01:40 AM
[Kein Betreff] - von Rumgucker - 09.09.2010, 07:38 AM
[Kein Betreff] - von madmoony - 09.09.2010, 04:10 PM
[Kein Betreff] - von Rumgucker - 09.09.2010, 04:27 PM
[Kein Betreff] - von madmoony - 09.09.2010, 05:00 PM
[Kein Betreff] - von Rumgucker - 09.09.2010, 05:20 PM
[Kein Betreff] - von Rumgucker - 09.09.2010, 06:44 PM
[Kein Betreff] - von madmoony - 09.09.2010, 07:14 PM
[Kein Betreff] - von Rumgucker - 09.09.2010, 07:39 PM