09.09.2010, 04:27 PM
Jepp. Kann ich nachvollziehen.
-----------
Mal kurz mal rechnen. Maximal muss so ein Treiber wohl 30.000 U/min schaffen, also irgendwas bis 500 Hz. PWM kann also ganz entspannt bei 50-100kHz liegen, nur halt auf drei Phasen.
Das schafft locker ein Kleinst-Controller, der dann auch gleich die Totzeiten per Software justierbar macht.
Und hintendran ne normale MOSFET-Endstufe. Bei den geringen Frequenzen kein Hexenwerk. Problematisch ist natürlich die Gate-Treiberei, denn bei den benötigten sehr niederohmigen MOSFETs muss man schon einige Nanofarad hin- und herwuchten.
Kurzum: das geht mit D-Amps. Allerdings würde ichs von vorne bis hinten digital machen: Controller -> Treiber -> Endstufe -> Motor. Overcurrent sollte der Controller auch gleich detektieren können.
-----------
Mal kurz mal rechnen. Maximal muss so ein Treiber wohl 30.000 U/min schaffen, also irgendwas bis 500 Hz. PWM kann also ganz entspannt bei 50-100kHz liegen, nur halt auf drei Phasen.
Das schafft locker ein Kleinst-Controller, der dann auch gleich die Totzeiten per Software justierbar macht.
Und hintendran ne normale MOSFET-Endstufe. Bei den geringen Frequenzen kein Hexenwerk. Problematisch ist natürlich die Gate-Treiberei, denn bei den benötigten sehr niederohmigen MOSFETs muss man schon einige Nanofarad hin- und herwuchten.
Kurzum: das geht mit D-Amps. Allerdings würde ichs von vorne bis hinten digital machen: Controller -> Treiber -> Endstufe -> Motor. Overcurrent sollte der Controller auch gleich detektieren können.