07.09.2010, 02:11 PM
Ich freunde mich auch immer mehr mit dem Compiler an. Mit ein paar Feinjustagen wird das schon ganz ok.
Einzig mit dem Flash hadere ich noch. Bei "8 kByte" denkt man natürlich an viel Programmplatz. Dem ist aber nicht so. Das Teil frisst Worte. Oftmals sogar gleich zwei auf einmal. Also sinds 2 bis 4 kBefehle, sagen wir mal 3 kBefehle.
Da steckt der PIC den Tiny locker in die Tasche. Er verwendet ausschließlich ein 14-bit langes Befehlswort, in dem sich die Operanden verstecken. 4 kWorte Flash sind auch echte 4000 Befehle.
Weit überlegen wird der Tiny sein, wenns um konstante Byte-Tabellen geht. Da braucht der PIC jedesmal 14 bit, um ein Byte zu speichern und selbst das geht nicht ohne Tricks, denn er kann die Byte-Konstante nur in einem Return-Wert verstecken. Um an den ranzukommen, muss er erstmal diesen Returnbefehl callen. Extrem uneffektiv.
Einzig mit dem Flash hadere ich noch. Bei "8 kByte" denkt man natürlich an viel Programmplatz. Dem ist aber nicht so. Das Teil frisst Worte. Oftmals sogar gleich zwei auf einmal. Also sinds 2 bis 4 kBefehle, sagen wir mal 3 kBefehle.
Da steckt der PIC den Tiny locker in die Tasche. Er verwendet ausschließlich ein 14-bit langes Befehlswort, in dem sich die Operanden verstecken. 4 kWorte Flash sind auch echte 4000 Befehle.
Weit überlegen wird der Tiny sein, wenns um konstante Byte-Tabellen geht. Da braucht der PIC jedesmal 14 bit, um ein Byte zu speichern und selbst das geht nicht ohne Tricks, denn er kann die Byte-Konstante nur in einem Return-Wert verstecken. Um an den ranzukommen, muss er erstmal diesen Returnbefehl callen. Extrem uneffektiv.