13.08.2010, 08:10 PM
Ich sehe keinen Grund, warum sich die Kapazität eines Plattenkondensators durch Anlegung (oder Dazwischenlegung) einer Gleichspannung ändern soll.
Bei einer Röhre könnte ich mir noch irgendwas mit der Elektronenwolke vorstellen, die man mal näher und mal weniger nah an eine andere Elektrode herankommen lässt. Ich hatte das Prinzip mal hier im Forum mit einer Leuchtstofflampe gezeigt - das funktioniert. Auch mit Glimmlampen. Die Ionen können wirklich als Gegenpol eines Kondensators aufgefasst werden.
Darauf spekulierst Du aber eindeutig nicht, denn Du saugst die Elektronenwolke ja über die positive Anode ab, was letztlich die paar denkbaren pF regelrecht kurzschließt.
Also... beschreib mir bitte in "vollständigen Sätzen", welches Wirkprinzip Deinen "1...10pF" zu Grunde liegen könnte...
Bei einer Röhre könnte ich mir noch irgendwas mit der Elektronenwolke vorstellen, die man mal näher und mal weniger nah an eine andere Elektrode herankommen lässt. Ich hatte das Prinzip mal hier im Forum mit einer Leuchtstofflampe gezeigt - das funktioniert. Auch mit Glimmlampen. Die Ionen können wirklich als Gegenpol eines Kondensators aufgefasst werden.
Darauf spekulierst Du aber eindeutig nicht, denn Du saugst die Elektronenwolke ja über die positive Anode ab, was letztlich die paar denkbaren pF regelrecht kurzschließt.
Also... beschreib mir bitte in "vollständigen Sätzen", welches Wirkprinzip Deinen "1...10pF" zu Grunde liegen könnte...
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