02.08.2010, 05:47 PM
Mit genau diesen Fragen befasst sich dieses Forum. Bei D-Amps > 50 Watt sind verschiedene Dinge zu berücksichtigen. Schaltfrequenz, Spannungsversorgungsprobleme, Blockprobleme, Miller-Kapazitäten, Gate-Beschaltungen, bodyback-Dioden, Querstrombeherrschungm, EMV, Totzeiten, Einschaltverzögerungen, Ausgangsüberwachungen, HF-Fragen usw... usw...
Es gibt bei den D-Amps unter bestimmten Umständen einen Bereich, in dem beide MOSFETs gleichzeitig leitend werden können. Dann fackelt innerhalb weniger Mikrosekunden der halbe Amp ab, MOSFETs, Treiber-ICs, Dioden, Stromversorgung, Lautsprecher. Wenn Du dann erst zu messen anfängst, dann ist das etwas spät.
Es geht beim D-Amp nicht um "50A". Es geht um Nanosekunden, die darüber entscheiden, ob die Endstufe eiskalt bleibt oder in den Himmel schießt.
Guck Dir mal "Beobachters" Amps an (swoeit die Links noch gehen). Oder die Erstlingswerke von "Basstler". Die sind so in der Leistungsklasse.
Fertige D-Amp-Module sind zu teuer. Von selbstgebauten D-Amps > 50 Watt würde ich abraten, wenns der erste D-Amp wird.
Es gibt bei den D-Amps unter bestimmten Umständen einen Bereich, in dem beide MOSFETs gleichzeitig leitend werden können. Dann fackelt innerhalb weniger Mikrosekunden der halbe Amp ab, MOSFETs, Treiber-ICs, Dioden, Stromversorgung, Lautsprecher. Wenn Du dann erst zu messen anfängst, dann ist das etwas spät.
Es geht beim D-Amp nicht um "50A". Es geht um Nanosekunden, die darüber entscheiden, ob die Endstufe eiskalt bleibt oder in den Himmel schießt.
Guck Dir mal "Beobachters" Amps an (swoeit die Links noch gehen). Oder die Erstlingswerke von "Basstler". Die sind so in der Leistungsklasse.
Fertige D-Amp-Module sind zu teuer. Von selbstgebauten D-Amps > 50 Watt würde ich abraten, wenns der erste D-Amp wird.