15.07.2010, 10:31 AM
Ich versuch mal ne Erklärung:
Wir wissen jetzt also, dass der Rechenbereich der FFT +/-6000 dB beträgt. Das passt gut zu double float.
Die vielfach geringere Dynamik unseres FFT-Diagramms scheint durchs sample-Rauschen zu kommen.
Wenn ich 50ms in 50ns Steps simuliere, so habe ich 1 Million Datenpunkte.
Im FFT-Menü kann man "Number of data point samples in time" einstellen, aus denen jeder FFT-Punkt zusammengesetzt wird. Je höher der Wert, desto genauer die FFT. Voreingestellt ist 16384.
Also wird das Diagramm aus 1.000.000 x 16.384 = 1.6 x 10^10 Werten bestimmt, was einer Dynamik von 204 dB entspricht.
Dieser bestmögliche Dynamikbereich kann sich irgendwo zwischen plus und minus 6.000 dB befinden.
Wir wissen jetzt also, dass der Rechenbereich der FFT +/-6000 dB beträgt. Das passt gut zu double float.
Die vielfach geringere Dynamik unseres FFT-Diagramms scheint durchs sample-Rauschen zu kommen.
Wenn ich 50ms in 50ns Steps simuliere, so habe ich 1 Million Datenpunkte.
Im FFT-Menü kann man "Number of data point samples in time" einstellen, aus denen jeder FFT-Punkt zusammengesetzt wird. Je höher der Wert, desto genauer die FFT. Voreingestellt ist 16384.
Also wird das Diagramm aus 1.000.000 x 16.384 = 1.6 x 10^10 Werten bestimmt, was einer Dynamik von 204 dB entspricht.
Dieser bestmögliche Dynamikbereich kann sich irgendwo zwischen plus und minus 6.000 dB befinden.