07.07.2010, 10:14 AM
Nö. Ich hab lediglich die Artikel von den beiden gelesen.
Es geht um die Symmetrierung der VT1-Anodenspannung (180V). Knapp 180V sollen an der Röhre abfallen und 180V an dem Anodenwiderstand. Um das zu erreichen, machen die beiden folgendes:
Anm: deren R5-Spannungsabfall entspricht unserer U4-Spannung.
Natürlich fällt am Anodenwiderstand keine exakt konstante Spannung ab. Das behindert (nicht "verhindert") der kleine C2. Das zeigt auch die Simulation. Wenn man C2 dagegen größer macht, so vermindert man die Verstärkung der Vorstufe.
Es geht um die Symmetrierung der VT1-Anodenspannung (180V). Knapp 180V sollen an der Röhre abfallen und 180V an dem Anodenwiderstand. Um das zu erreichen, machen die beiden folgendes:
Zitat:This we acquire by inserting high resistances R5 and R6 (100,000 an 300,000 ohms respectively, for example the matter not being a crtical one) and connecting Rc to the junction point between them as indicated, thus adding the 100 or more volts of R5 to the 250 volts of R1.
Anm: deren R5-Spannungsabfall entspricht unserer U4-Spannung.
Natürlich fällt am Anodenwiderstand keine exakt konstante Spannung ab. Das behindert (nicht "verhindert") der kleine C2. Das zeigt auch die Simulation. Wenn man C2 dagegen größer macht, so vermindert man die Verstärkung der Vorstufe.