04.07.2010, 09:41 PM
Wie man Teslaspulen berechnet, könnte ich auch nur ergoogeln.
Ansonsten - Die beschriebene Instabilität für ich darauf zurück, dass
die Rückkopplung fest genug ist, um auch etwas neben der Resonannz einzurasten.
Dagegen hilft Abschwächungt der Rückkopplung.
Und die beschriebenen Blindleistungen sind, bei entsprechend hohem Q-Faktor,
vermutlich nicht zu vermeiden. Andererseits ist ein hoher Q-Faktor vermeidbar,
oder unter dem Aspekt der Effizienz eben doch keine gute Idee.
Es muß coch auch möglich sein, mit moderatem Q-Faktor die Spannung
entsprechend hochzutransformieren, z.B. durch ein höheres Übersetzungsverhältnis.
Ich könnte mir eine Halbbrücke vorstellen, die in einen Serienschwingkreis Leistung pumpt, wobei eine phasenempfindliche Rückkopplung das ganze System automatisch auf die Resonanzfrequenzz bringt.
Ansonsten - Die beschriebene Instabilität für ich darauf zurück, dass
die Rückkopplung fest genug ist, um auch etwas neben der Resonannz einzurasten.
Dagegen hilft Abschwächungt der Rückkopplung.
Und die beschriebenen Blindleistungen sind, bei entsprechend hohem Q-Faktor,
vermutlich nicht zu vermeiden. Andererseits ist ein hoher Q-Faktor vermeidbar,
oder unter dem Aspekt der Effizienz eben doch keine gute Idee.
Es muß coch auch möglich sein, mit moderatem Q-Faktor die Spannung
entsprechend hochzutransformieren, z.B. durch ein höheres Übersetzungsverhältnis.
Ich könnte mir eine Halbbrücke vorstellen, die in einen Serienschwingkreis Leistung pumpt, wobei eine phasenempfindliche Rückkopplung das ganze System automatisch auf die Resonanzfrequenzz bringt.
...mit der Lizenz zum Löten!