29.06.2010, 08:25 AM
Zitat:Original geschrieben von Benno
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Statt den HF Generator wie gewöhnlich in Eintakt Klasse A arbeiten zu lassen, müsste ein Gegentakt Generator und ein Arbeitspunkt in Klasse C erheblich effizienter arbeiten. Obwohl die erzeugte HF-Energie um einen Mittelwert schwanken muss, bringt ein Gegentakt Betrieb mit zwei gegenüber liegenden Elektroden vermutlich eine Verbesserung gegenüber der Eintakt Variante.
Ein Betrieb des HF-Generators im Schaltbetrieb in Klasse D oder -E sollte die Effizienz nochmals erheblich steigern können.
LG Benno
Hallo Benno
für gewöhnlich arbeiten Oszillatoren im C-Betrieb.
Ob ein Generator mit Schwingkreis in Gegentakt- oder Eintaktbetrieb arbeitet
macht keinen Unterschied bezüglich des Wirkungsgrades.
In der Regel ist der Eintaktaufbau bis in den Kurzwellenbereich der einfachere
und damit vorteilhafter.
Deshalb wirst Du bei Afu Endstufen (Klassiker 2x6146B mit 100W HF-Ausgangsleistung)
die Parallelschaltung finden.
Auch dieser Oszillator
http://www.plasmatweeter.de/images/diy/m...RF_new.GIF
Arbeitet im C-Betrieb. Das g2-Modulation gegenüber Anodenmodulation
einen Schlechteren Wirkungsgrad hat, ist eine andere Baustelle.
LG Darius