29.06.2010, 08:20 AM
Ich habe mal einen einfachen selbstlaufenden Pulser entworfen.
Er funktioniert folgendermaßen:
-Während der Flußphase ist der MOSFET voll durchgesteuert, der Magnetisierungsstrom steigt zeitlinear an.
-das Ende ist erreicht sobald über dem source shunt 0,6V abfallen.
-Dann zündet der Thyristor aus Q1 und Q2 und schaltet das gate ab.
-Die Spule entmagnetisert nun, wobei eine deutliche Überspannung entstehen kann:
Zusammen mit der drain-Kapazität bildet die Spule einen Parallel-Resonanzkreis aus.
Hiermit ist es möglich, zyklisch wohldefinierte Energie in der Spule zu speichern
gemäss der Formel E(ind) = 0,5 * L * I².
Die Taktfrequenz stellt sich dann je nach Induktivität und Spitzenstrom ein.
Durch die Magnetisierungsstrom-Kontrolle ist das Ganze relativ narrensicher.
So etwas könnte die Primärspule eines Teslatrafos treiben.
Er funktioniert folgendermaßen:
-Während der Flußphase ist der MOSFET voll durchgesteuert, der Magnetisierungsstrom steigt zeitlinear an.
-das Ende ist erreicht sobald über dem source shunt 0,6V abfallen.
-Dann zündet der Thyristor aus Q1 und Q2 und schaltet das gate ab.
-Die Spule entmagnetisert nun, wobei eine deutliche Überspannung entstehen kann:
Zusammen mit der drain-Kapazität bildet die Spule einen Parallel-Resonanzkreis aus.
Hiermit ist es möglich, zyklisch wohldefinierte Energie in der Spule zu speichern
gemäss der Formel E(ind) = 0,5 * L * I².
Die Taktfrequenz stellt sich dann je nach Induktivität und Spitzenstrom ein.
Durch die Magnetisierungsstrom-Kontrolle ist das Ganze relativ narrensicher.
So etwas könnte die Primärspule eines Teslatrafos treiben.
...mit der Lizenz zum Löten!