27.06.2010, 05:25 PM
Diese Darstellung eines Transienten und die Behauptung, dass hier die fourier-Transformation nicht greift, sehe ich als etwas praxisfern.
Nehmen wir mal als Beispiel das Signal, dass vom Tonabnahme einer E-Gitarre geliefert wird. Dieser Tonabnehmer hat eine typische Eigenresonanz zwischen 2 und 5 kHz. Oberhalb der Eigenresonanz fällt die Übertragung mit 12dB/Oktave ab.
Mit anderen Worten: Das "ursprüngliche" Signal durchläuft bereits einen Filter von 5kHz Bandbreite.
Anderes Beispiel:
Die Aufnahme von akustischen Instrumenten mithilfe hochwertiger Studio-Mikrofone durchläuft ein Filter von 20kHz Bandbreite, nämlich die Bandbreite der Mics.
Was ich damit sagen will, ist, dass es gar keine "natürlichen" Audiosignale gibt, die nicht schon gefiltert sind.
Von daher halte ich einen Großteil dieser Transientengeschichten für Gelabere.
Nehmen wir mal als Beispiel das Signal, dass vom Tonabnahme einer E-Gitarre geliefert wird. Dieser Tonabnehmer hat eine typische Eigenresonanz zwischen 2 und 5 kHz. Oberhalb der Eigenresonanz fällt die Übertragung mit 12dB/Oktave ab.
Mit anderen Worten: Das "ursprüngliche" Signal durchläuft bereits einen Filter von 5kHz Bandbreite.
Anderes Beispiel:
Die Aufnahme von akustischen Instrumenten mithilfe hochwertiger Studio-Mikrofone durchläuft ein Filter von 20kHz Bandbreite, nämlich die Bandbreite der Mics.
Was ich damit sagen will, ist, dass es gar keine "natürlichen" Audiosignale gibt, die nicht schon gefiltert sind.
Von daher halte ich einen Großteil dieser Transientengeschichten für Gelabere.
...mit der Lizenz zum Löten!