27.06.2010, 05:04 PM
Von Übersteuerung war doch jetzt nicht die Rede. Das eine GK da dann alles noch schlimmer macht ist schon klar. Interessanter ist der ?normale? ?lineare? Betrieb mit GK innerhalb der Aussteuerungsgrenzen.
Hab mal in der Wikipedia geschaut, was dort zu Transienten steht:
?Technisch gesehen muss man Transienten als diejenigen plötzlich auftretenden (Schwingungs-) Ereignisse bezeichnen, die sich nicht auf eine Summe einzelner Grundschwingungen zurückführen lassen. ? Der Anreißvorgang einer Gitarrensaite ist ein transientes Ereignis, das dann fließend in einen Schwingungsvorgang übergeht. Der plötzliche Anreißvorgang kann nicht aus einer endlichen Summe einzelner Grundschwingungen hergeleitet werden, da diesem Ereignis keine korrespondierenden Grundschwingungen vorausgingen. ... Durch die Transienten werden Naturklänge für unser Ohr eindeutig identifiziert?
Eine GK kann - soweit ich das verstanden habe ? eingeschwungene Signale linearisieren. Während des Einschwingvorgang kann dies nicht (gut) gelingen. Wenn Transienten von 20µs die Charakteristik definieren wird das GK Signal signifikant zu spät kommen. Die postulierten 20-20kHz wären hier nicht hinreichend. Zudem ist das Signal während Einschwingvorgangs weder symmetrisch noch lässt es sich auf eine endliche Summe einzelner Grundschwingungen herleiten. Dies bedeutet, dass das Eingangssignal mit einem ?falschen? GK-Signal verglichen wird, was im Endergebnis zu einem ?unpassenden? Ausgangsignal führt. Sind jetzt noch die einzelnen Stufen nicht hinreichend übersteuerungsfest, wird das Signal noch weiter verfälscht. Insofern hilft die GK nicht nur nicht, sie verschlechtert das Signal gar noch zusätzlich.
Falls ich da was falsch vverstanden habe, nur heraus mit der Sprache.
Hab mal in der Wikipedia geschaut, was dort zu Transienten steht:
?Technisch gesehen muss man Transienten als diejenigen plötzlich auftretenden (Schwingungs-) Ereignisse bezeichnen, die sich nicht auf eine Summe einzelner Grundschwingungen zurückführen lassen. ? Der Anreißvorgang einer Gitarrensaite ist ein transientes Ereignis, das dann fließend in einen Schwingungsvorgang übergeht. Der plötzliche Anreißvorgang kann nicht aus einer endlichen Summe einzelner Grundschwingungen hergeleitet werden, da diesem Ereignis keine korrespondierenden Grundschwingungen vorausgingen. ... Durch die Transienten werden Naturklänge für unser Ohr eindeutig identifiziert?
Eine GK kann - soweit ich das verstanden habe ? eingeschwungene Signale linearisieren. Während des Einschwingvorgang kann dies nicht (gut) gelingen. Wenn Transienten von 20µs die Charakteristik definieren wird das GK Signal signifikant zu spät kommen. Die postulierten 20-20kHz wären hier nicht hinreichend. Zudem ist das Signal während Einschwingvorgangs weder symmetrisch noch lässt es sich auf eine endliche Summe einzelner Grundschwingungen herleiten. Dies bedeutet, dass das Eingangssignal mit einem ?falschen? GK-Signal verglichen wird, was im Endergebnis zu einem ?unpassenden? Ausgangsignal führt. Sind jetzt noch die einzelnen Stufen nicht hinreichend übersteuerungsfest, wird das Signal noch weiter verfälscht. Insofern hilft die GK nicht nur nicht, sie verschlechtert das Signal gar noch zusätzlich.
Falls ich da was falsch vverstanden habe, nur heraus mit der Sprache.