25.06.2010, 01:14 PM
Zitat:Original geschrieben von alfsch
ohoh. da muddu 3 dinge unterscheiden:
1. Manger will seine breitband-biegewellen-tröten verkaufen...
2. 20khz reichen ganz sicher ! (quiz: wer hört 21 khz ??? )
3. die extreme impuls-zeit-auflösung unserers eingebauten akustik-prozessors dient der ortung, dh, um einige grad links-rechts verschiebung einer schallquelle zu erkennen, kann unser system tatsächlich etwa 16us auflösen -- aber laufzeit-unterschied ! also, welche synapsen zuerst triggern, nicht signal = frequenzgang
(die fledermaus hat glaub ich etwa 4us und hört passend frequenzen bis 80khz oder so)
1. Ja und? Daran vermag ich nichts verwerfliches erkennen. Und das er tendeziell geneigt sein dürfte das was sein Produkt besonders gut kann als besonders wichtig zu reklamieren, ok. Da macht seine Aussagen aber nicht automatisch falsch.
2. Ja eineige sagen das andere sagen es sei von Vorteil wenns mehr wäre. Dirket hören kann das keinen, ok, da hast du recht. Es ist aber wohl nachgewiesen, dass Frequenzenzen oberhalb dieser Gerenze zu Aktivitäten im Gehirn führen. Mass mal schauen wo ich das her habe.
3. Aktuell behandeln wir ja die Frage mit den Transienten. Nun habe ich leider noch nicht solche Wandler im Vergleich hören können und kann nix zur Relevanz sagen. Vermute aber das es von Vorteil sein könnte hört sich für mich plausibel an, wenn Transienten so wiedergegeben werden können, wie sie im "Echt" auch entstehen.
Scheint ein echt schwieriges Thema zu sein, ich vermute so genau weiß niemand was guten Klang letztendlich ausmacht. Damit ist natürlich ein ingenieursmäßiges herangehen schwierig.
Wenn ich nicht weiß wohin ich will, dann ist es egal wohin ich reise. Hat frihu daher "recht" mit seinem Ansatz?