25.06.2010, 08:46 AM
Benno: korrekt!
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Voltwide: ich sehe da was ganz anderes. L3 und L4 mit den parasitären Kapazitäten C5 und C6 bilden die beiden Serienresonanzkreise (Tesla-Spulen), die Benno auf Eigenresonanz schwingen lässt. Anfachen WILL er die beiden Spulen mit seinem 2-Transistor-Oszillator, von denen M1 zusätzlich moduliert wird.
Da das IMHO so noch nicht optimal schwingen kann, zeigt er uns nur eine gedämpfte Schwingung, die aber nicht durch den Oszillator sondern durch seine I1-Kurzschlusschaltung angefacht wurde...
Egal... erstmal wichtig sind die Serienresonanzkreise am Ausgang, die Tesla-Spulen. Die können nur dann einwandfrei arbeiten, wenn sie nierderohmigst angefacht werden. Dazu MUSS der Oszillator einen Gegentaktausgang haben, der die hohe Spulenfrequenz und Ströme problemlos leiten kann. Mit nur einem MOS kann das nicht gelingen. Ich bin sogar im Zweifel, ob Power-MOS überhaupt als HF-Schalter geeignet sind.
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Voltwide: ich sehe da was ganz anderes. L3 und L4 mit den parasitären Kapazitäten C5 und C6 bilden die beiden Serienresonanzkreise (Tesla-Spulen), die Benno auf Eigenresonanz schwingen lässt. Anfachen WILL er die beiden Spulen mit seinem 2-Transistor-Oszillator, von denen M1 zusätzlich moduliert wird.
Da das IMHO so noch nicht optimal schwingen kann, zeigt er uns nur eine gedämpfte Schwingung, die aber nicht durch den Oszillator sondern durch seine I1-Kurzschlusschaltung angefacht wurde...
Egal... erstmal wichtig sind die Serienresonanzkreise am Ausgang, die Tesla-Spulen. Die können nur dann einwandfrei arbeiten, wenn sie nierderohmigst angefacht werden. Dazu MUSS der Oszillator einen Gegentaktausgang haben, der die hohe Spulenfrequenz und Ströme problemlos leiten kann. Mit nur einem MOS kann das nicht gelingen. Ich bin sogar im Zweifel, ob Power-MOS überhaupt als HF-Schalter geeignet sind.