22.06.2010, 02:23 PM
Dank Benno kann ich mir die ganze weitere OTL-Arbeit ja komplett sparen!
1000-Dank nochmal, Benno
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Wie gehts nun weiter? Eigentlich ist dieser höchst aufschlussreiche Exkurs in die Gegentaktendstufen ja entstanden, als ich mal mit einer "Vorverzerrung" rumspielen wollte. Einer Steuerspannung, die die nachfolgende Röhre mit ihrer Ug/Ia-Kennlinie vorweg berücksichtigt. Das Thema möchte ich aber erstmal nach hinten schieben.
Im Moment fasziniert mich mein - zugegeben vereinfachtes - Modell einer Röhre: ich hab ja einfach angenommen, dass die Ug/Ia-Kennlinie lediglich aus einer Geraden besteht, von der eine Kurve subtrahiert wird. Diese Kurve ist abhängig von der Ug-Spannung: je größer Ug, desto höher die Subtraktion.
Wollen wir mal damit versuchen, ein supersimples Röhrenmodell zu erstellen und dessen Fehler zu bestimmen?
![überrascht überrascht](https://stromrichter.org/images/smilies/surprised.gif)
1000-Dank nochmal, Benno
![Heart Heart](https://stromrichter.org/images/smilies/hearts.gif)
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Wie gehts nun weiter? Eigentlich ist dieser höchst aufschlussreiche Exkurs in die Gegentaktendstufen ja entstanden, als ich mal mit einer "Vorverzerrung" rumspielen wollte. Einer Steuerspannung, die die nachfolgende Röhre mit ihrer Ug/Ia-Kennlinie vorweg berücksichtigt. Das Thema möchte ich aber erstmal nach hinten schieben.
Im Moment fasziniert mich mein - zugegeben vereinfachtes - Modell einer Röhre: ich hab ja einfach angenommen, dass die Ug/Ia-Kennlinie lediglich aus einer Geraden besteht, von der eine Kurve subtrahiert wird. Diese Kurve ist abhängig von der Ug-Spannung: je größer Ug, desto höher die Subtraktion.
Wollen wir mal damit versuchen, ein supersimples Röhrenmodell zu erstellen und dessen Fehler zu bestimmen?