09.06.2010, 09:17 PM
Wie schon eben in der Röhrenbude angedeutet... kahlo.. jetzt bist Du dran.
Wir wissen jetzt, mit welchen Korrekturen wir "perfekte Röhren" hinbekommen. Röhren, die wir äußerst leicht mathematisch beschreiben können, mit hoher Genauigkeit, weil sie mit Geraden operieren.
Ich kann also eine "perfekte Röhre" beschreiben. Und ich kann beschreiben, wie ich aus einer unperfekten Röhre zur perfekten Röhre gekommen bin: als Rechenelemente hab ich nur Additionen, Subtraktionen und Multiplikationen verwendet, das meiste davon mit Konstanten.
Kann ich dann nicht rückwärts auch die unperfekte Röhre beschreiben? So nach dem Motto:
unperfekte Röhre = perfekte Röhre minus Rechenoperationen ?
Mathematisch wäre die pefekte Röhre also lediglich eine Transformation der unperfekten Röhre. Und die Transformation ist simpel und umkehrbar.
Seh ich das zu abstrakt?
Wir wissen jetzt, mit welchen Korrekturen wir "perfekte Röhren" hinbekommen. Röhren, die wir äußerst leicht mathematisch beschreiben können, mit hoher Genauigkeit, weil sie mit Geraden operieren.
Ich kann also eine "perfekte Röhre" beschreiben. Und ich kann beschreiben, wie ich aus einer unperfekten Röhre zur perfekten Röhre gekommen bin: als Rechenelemente hab ich nur Additionen, Subtraktionen und Multiplikationen verwendet, das meiste davon mit Konstanten.
Kann ich dann nicht rückwärts auch die unperfekte Röhre beschreiben? So nach dem Motto:
unperfekte Röhre = perfekte Röhre minus Rechenoperationen ?
Mathematisch wäre die pefekte Röhre also lediglich eine Transformation der unperfekten Röhre. Und die Transformation ist simpel und umkehrbar.
Seh ich das zu abstrakt?