04.06.2010, 08:34 AM
Da war der FET unten und die Röhre oben, wenn ich mich recht erinnere. Ähnlich unseren "...-Optimatoren". Kann gut sein, dass zum Schluss der Diskussion/Überlegungen genau sowas dabei rauskommt. Aber so weit bin ich noch nicht.
-----------------
Ich schau mir erstmal den nicht geblockten Katodenwiderstand an, also die Stromgegenkopplung. Das ist schon eine an sich gut gedachte Erfindung. Allerdings ist die linearisierende Wirkung stark von der Steilheit der Röhre abhängig, so dass er die gestellte Aufgabe zwar recht gut löst aber eben nicht perfekt.
Mir schwebt eine ähnliche Modifikation vor, die dazu führt, dass die Ug/Ia-Kennlinie eine Gerade ist. Egal mit welcher Röhre. Und möglichst weit in die beiden Grenzbereiche (Ia=0 sowie Ug=0).
-----------------
Ich schau mir erstmal den nicht geblockten Katodenwiderstand an, also die Stromgegenkopplung. Das ist schon eine an sich gut gedachte Erfindung. Allerdings ist die linearisierende Wirkung stark von der Steilheit der Röhre abhängig, so dass er die gestellte Aufgabe zwar recht gut löst aber eben nicht perfekt.
Mir schwebt eine ähnliche Modifikation vor, die dazu führt, dass die Ug/Ia-Kennlinie eine Gerade ist. Egal mit welcher Röhre. Und möglichst weit in die beiden Grenzbereiche (Ia=0 sowie Ug=0).