17.04.2010, 05:53 PM
Hallo Benno
Ich sehe, Du hast dich damit auch schon beschäftigt aber ich möchte das Teil komplett ohne Röhren aufbauen. Den Anspruch einen Gitarrenamp zu bauen, der nach Röhre klingt, habe ich gar nicht. Das haben andere auch schon mit mehr oder weniger Erfolg versucht.
Gegen härteres Clippen hab ich nichts, es sollte nur nicht wie ein Fuzz klingen. Was natürlich gegen Transistoren spricht, sind ihre Empfindlichkeit. Röhren sind da wesentlich Roadtauglicher.
Nicht zu vergessen, der Kostenpunkt sollte im Low-End-Bereich liegen.
Grüsse Patrick
Ich sehe, Du hast dich damit auch schon beschäftigt aber ich möchte das Teil komplett ohne Röhren aufbauen. Den Anspruch einen Gitarrenamp zu bauen, der nach Röhre klingt, habe ich gar nicht. Das haben andere auch schon mit mehr oder weniger Erfolg versucht.
Gegen härteres Clippen hab ich nichts, es sollte nur nicht wie ein Fuzz klingen. Was natürlich gegen Transistoren spricht, sind ihre Empfindlichkeit. Röhren sind da wesentlich Roadtauglicher.
Nicht zu vergessen, der Kostenpunkt sollte im Low-End-Bereich liegen.
Zitat:...und für Gitarrenverstärker sollte sie unbedingt auch eine Stromgegenkopplung haben - also eine Leistungsgegenkopplung. Das macht Marshall u.A. bei neueren Modellen auch so. Die haben 0.1 Ohm in Reihe zum LS und greifen diese Spannung für die Stromgegenkopplung ab.Interessant, muss ich mal ausprobieren.
Zitat:Das wichtigste ist aber das Netzteil ! Das muss !!! bei Aussteuerung (weit) zusammensacken. Auch eine möglichst hohe Ripplespannung bei Vollast ist wesentlich von Sound formender Bedeutung, ins Besondere wenn man die Endstufe ange- oder verzerrt spielen will gibt sich da durch eine Amplitudenmodulation (50Hz Tremolo) und ein besonders aggressiver Sound.Das ist ein guter Tipp, daran hatte ich gar nicht mehr gedacht, aber das lässt sich kostengünstig umsetzten.
Grüsse Patrick