28.02.2010, 09:05 PM
Also ein nahezu nackter Asynchronmotor ist ganz sicher kein echtes Analogon zu den hier beschrieben Schaltungen.
Wenn man in der von mir vorgestellten Schaltung den Bandpass rausnimmt, dann füttert das Teil via Zweipunktstromregelung einen Strom ins Netz dessen Stromform ziemlich exakt der Spannungsform des Netzes entspricht - mit vernachlässigbarem Phasenfehler. Benno's Grundidee tut das ebenfalls.
Wenn man in der von mir vorgestellten Schaltung den Bandpass reinnimmt gewinnt man folgende Features:
- Auch wenn die Netzspannung verzerrt ist (z.B. oben abgeplattet wegen lauter Gleichrichter&Elko-Geräten ohne PFC), ist die eingespeiste Stromform fast perfekt sinusförmig. D.h. die Netzqualität wird verbessert.
- Wenn man den Bandpass etwas verstimmt, kann man nach belieben Blindleistung einspeisen bzw. kompensieren. Induktiv als auch kapazitiv, grad wie man es braucht.
Zudem kann man über einen Widerstand die Einspeiseleistung und damit die Belastung des Generators beliebig anpassen und mit einer zusätzlichen eletronischen Regelung das Panel oder den Windgenerator in seinem optimalen Arbeitspunkt betreiben.
(Der Bandpass liefert die Signalform und gewünschte Phasenlage und über den Stellwiderstand wird die optimale Amplitude vorgegeben.)
Versuch das alles mal von deiner Bohrmaschine zu kriegen.
Ich wüsste nicht wie man mit nem Asynchrongenerator gezielt Blindleistung kompensieren/erzeugen könnte. Des Ding macht seine konstruktiv bedingte Blindleistung und natuerlich kann man mit Kondensatoren noch was trimmen, aber insgesamt kein Vergleich an Freiheitsgraden.
Grundsätzlich was einspeisen wird man mit deiner Bohrmaschine schon können. So vernichtend wie Gerd würde ich nicht urteilen.
Und wenn es um Elektrosmog geht, dann kann ich nach meinen Messungen während des letzten Jahres Folgendes sagen:
- DECT-Telfon ausstöpseln. (GHz-Bereich)
- WLAN-ausstöpseln. (GHz-Bereich)
- Je nach dem das gleiche beim Nachbarn
- Radiowecker nicht direkt aufs Hirn binden (starke 50Hz-Magnetfelder)
- Lieber keine Heizdecken verwenden (starke 50Hz-Magnetfelder und starke elektrische 50Hz-Felder)
- Abstand von der Mikrowelle halten (2.4GHz, mit Absicht auf den Wasserdipol optimiert)
Alle anderen Elektosmogquellen waren um Dekaden geringer als oben genannte Ursachen.
Wenn man in der von mir vorgestellten Schaltung den Bandpass rausnimmt, dann füttert das Teil via Zweipunktstromregelung einen Strom ins Netz dessen Stromform ziemlich exakt der Spannungsform des Netzes entspricht - mit vernachlässigbarem Phasenfehler. Benno's Grundidee tut das ebenfalls.
Wenn man in der von mir vorgestellten Schaltung den Bandpass reinnimmt gewinnt man folgende Features:
- Auch wenn die Netzspannung verzerrt ist (z.B. oben abgeplattet wegen lauter Gleichrichter&Elko-Geräten ohne PFC), ist die eingespeiste Stromform fast perfekt sinusförmig. D.h. die Netzqualität wird verbessert.
- Wenn man den Bandpass etwas verstimmt, kann man nach belieben Blindleistung einspeisen bzw. kompensieren. Induktiv als auch kapazitiv, grad wie man es braucht.
Zudem kann man über einen Widerstand die Einspeiseleistung und damit die Belastung des Generators beliebig anpassen und mit einer zusätzlichen eletronischen Regelung das Panel oder den Windgenerator in seinem optimalen Arbeitspunkt betreiben.
(Der Bandpass liefert die Signalform und gewünschte Phasenlage und über den Stellwiderstand wird die optimale Amplitude vorgegeben.)
Versuch das alles mal von deiner Bohrmaschine zu kriegen.
Ich wüsste nicht wie man mit nem Asynchrongenerator gezielt Blindleistung kompensieren/erzeugen könnte. Des Ding macht seine konstruktiv bedingte Blindleistung und natuerlich kann man mit Kondensatoren noch was trimmen, aber insgesamt kein Vergleich an Freiheitsgraden.
Grundsätzlich was einspeisen wird man mit deiner Bohrmaschine schon können. So vernichtend wie Gerd würde ich nicht urteilen.
Und wenn es um Elektrosmog geht, dann kann ich nach meinen Messungen während des letzten Jahres Folgendes sagen:
- DECT-Telfon ausstöpseln. (GHz-Bereich)
- WLAN-ausstöpseln. (GHz-Bereich)
- Je nach dem das gleiche beim Nachbarn
- Radiowecker nicht direkt aufs Hirn binden (starke 50Hz-Magnetfelder)
- Lieber keine Heizdecken verwenden (starke 50Hz-Magnetfelder und starke elektrische 50Hz-Felder)
- Abstand von der Mikrowelle halten (2.4GHz, mit Absicht auf den Wasserdipol optimiert)
Alle anderen Elektosmogquellen waren um Dekaden geringer als oben genannte Ursachen.