24.02.2010, 10:11 AM
Marios Konzept gefällt mir nicht. Geht das alles nicht viel einfacher?
Bei positiven Netzspannungen muss ich einfach nur ein noch stärker positiv geladenes Bauteil (Spule oder Kondensator - ich bevorzuge Spule) auf die Netzpole entladen.
Und bei negativen Netzspannungen muss ich einfach nur ein noch stärker negativ geladenes Bauteil auf die Netzpole entladen.
Für jede Halbwelle sollten dazu eine Spule, zwei aktive und zwei passive Schalter reichen. Man tut sich einen Gefallen, wenn man die Spule mit den aktiven Schaltern (z.B. MOS) auflädt und mit den passiven Schaltern (Dioden) auf die Netzleitungen entlädt. Und das 2.000-mal pro Netzhalbwelle.
Prinzipiell also die gleiche Grundschaltung wie beim Netzteil 500V/0.3A, nur halt zweimal.
Bei positiven Netzspannungen muss ich einfach nur ein noch stärker positiv geladenes Bauteil (Spule oder Kondensator - ich bevorzuge Spule) auf die Netzpole entladen.
Und bei negativen Netzspannungen muss ich einfach nur ein noch stärker negativ geladenes Bauteil auf die Netzpole entladen.
Für jede Halbwelle sollten dazu eine Spule, zwei aktive und zwei passive Schalter reichen. Man tut sich einen Gefallen, wenn man die Spule mit den aktiven Schaltern (z.B. MOS) auflädt und mit den passiven Schaltern (Dioden) auf die Netzleitungen entlädt. Und das 2.000-mal pro Netzhalbwelle.
Prinzipiell also die gleiche Grundschaltung wie beim Netzteil 500V/0.3A, nur halt zweimal.