20.02.2010, 08:36 PM
Gerd behauptet:
http://d-amp.org/include.php?path=forum/...tries=1688
Guten Abend Forum,
beim Ringkerntrafo steht der gesamte Kern als Wickelkörper
zur Verfügung. Bei gleichen Kernquerschnitten und gleicher
Drahtstärke wird die Drahtlänge, die für die Wicklung
benötigt wird, geringer. Weniger Draht bedeutet weniger
Ohmscher Widerstand.
Wenn im Lichtnetz der Wechselspannung eine kleine Gleichspannung
überlagert ist, wird diese nach dem Ohmschen Gesetz beim
Ringkerntrafo einen höheren Gleichstrom und damit eine höhere
Gleichstromvormagnetisierung erzeugen als beim konventionellen
Vergleichstrafo. Da liegt das eigentliche Problem.
Dieses Wissen um die Netztransformatoren auf Übertrager
anzuwenden ist falsch. Die Unsymmetrie der Ruheströme hängt
beim Ausgangsübertrager nicht vom Wicklungswiderstand ab.
Gruß Darius
http://d-amp.org/include.php?path=forum/...tries=1688
Zitat:Original geschrieben von Gerd
... Das Problem ist auch nicht auf AÜ beschränkt, Netztrafos leiden darunter genau so.
...
Guten Abend Forum,
beim Ringkerntrafo steht der gesamte Kern als Wickelkörper
zur Verfügung. Bei gleichen Kernquerschnitten und gleicher
Drahtstärke wird die Drahtlänge, die für die Wicklung
benötigt wird, geringer. Weniger Draht bedeutet weniger
Ohmscher Widerstand.
Wenn im Lichtnetz der Wechselspannung eine kleine Gleichspannung
überlagert ist, wird diese nach dem Ohmschen Gesetz beim
Ringkerntrafo einen höheren Gleichstrom und damit eine höhere
Gleichstromvormagnetisierung erzeugen als beim konventionellen
Vergleichstrafo. Da liegt das eigentliche Problem.
Dieses Wissen um die Netztransformatoren auf Übertrager
anzuwenden ist falsch. Die Unsymmetrie der Ruheströme hängt
beim Ausgangsübertrager nicht vom Wicklungswiderstand ab.
Gruß Darius