12.02.2010, 01:00 PM
Ein normaler Verstärker hat einen Spannungsausgang. Da kommen meinetwegen bei allen Frequenzen 10V raus und so lange der Speaker einen konstanten Widerstand hat, kommt auch aus dem Speaker stets die gleiche Leistung.
Aber was ist - wie in Deinen Kurven gesehen - wenn die Speakerimpedanz plötzlich ansteigt oder fällt? Wenn die Impedanz fällt, muss der Amp etwas mehr sStrom liefern. Naja.. kann man mit leben.
Aber wenn die Impedanz durch irgendwelche Resonanzen steigt, dann reduziert sich der Ausgangsstrom und die Speakerleistung sinkt. Man hat also plötzlich bei beispielsweise 50Hz einen Leistungseinbruch, weil dort die Impedanz auf 20 Ohm oder mehr ansteigt.
Würde ich statt eines konventionellen Verstärkers (also mit 10V am Ausgang) einen Verstärker mit Stromausgang konstruieren, so würde bei dem beispielsweise immer 2.5A fließen. Die fließen, wenn die Impedanz 4 Ohm ist aber eben auch, wenn die Impedanz 20 Ohm beträgt. Die Impedanz wird eher unwichtig.
Letztlich ist ein Verstärker mit eingeprägtem Strom nur ein besonders hochohmiger Verstärker. Das hat den Nachteil, dass die Speaker-Dämpfung vermindert wird.
Ideal wäre es eigentlich, wenn ein Verstärker oberhalb von 100Hz spannungskonstant ist und unterhalb von 100Hz in eine Mischform zwischen Strom- und Spannungskonstanz übergeht, dann kann man die Dämpfung gezielt justieren.
Aber was ist - wie in Deinen Kurven gesehen - wenn die Speakerimpedanz plötzlich ansteigt oder fällt? Wenn die Impedanz fällt, muss der Amp etwas mehr sStrom liefern. Naja.. kann man mit leben.
Aber wenn die Impedanz durch irgendwelche Resonanzen steigt, dann reduziert sich der Ausgangsstrom und die Speakerleistung sinkt. Man hat also plötzlich bei beispielsweise 50Hz einen Leistungseinbruch, weil dort die Impedanz auf 20 Ohm oder mehr ansteigt.
Würde ich statt eines konventionellen Verstärkers (also mit 10V am Ausgang) einen Verstärker mit Stromausgang konstruieren, so würde bei dem beispielsweise immer 2.5A fließen. Die fließen, wenn die Impedanz 4 Ohm ist aber eben auch, wenn die Impedanz 20 Ohm beträgt. Die Impedanz wird eher unwichtig.
Letztlich ist ein Verstärker mit eingeprägtem Strom nur ein besonders hochohmiger Verstärker. Das hat den Nachteil, dass die Speaker-Dämpfung vermindert wird.
Ideal wäre es eigentlich, wenn ein Verstärker oberhalb von 100Hz spannungskonstant ist und unterhalb von 100Hz in eine Mischform zwischen Strom- und Spannungskonstanz übergeht, dann kann man die Dämpfung gezielt justieren.