01.02.2010, 06:23 PM
Du betreibst einen Funktionsgenerator wohl immer bei hohen Frequenzen?
Jetzt erkläre mir nochmal was Du eigentlich machen willst, das ich doof bin, hast Du mir ja schon mehrfach erzählt, das kannst Du also jetzt weglassen..
Du willst einen Funktionsgenerator bauen, der am Ausgang einen D/A Wandler hat, diesen im Konkresten Falle mit einem modifizierten (gewichteten) R2R Netzwerk.
Du möchtest hohe Frequenzen damit darstellen können.
Du möchtest Sinus/Dreieeck und Rechteck.
Wozu bitte ist Dein mit von außen einstellbaren Einstellreglern versehener D/A Wandler gut?
Alfschs und meine Intention war, die Kurvenform bzw. ein Viertel davon in einer Tabelle abzulegen und den Inhalt dieser Tabelle auf den D/A Wandler zu geben, damit entsteht am Ausgang die Kurvenform die der Tabelleninhalt vorgibt. Es lassen sich damit beliebige Kurvenformen darstellen, man muß nur dier Werte entsprechend der Samplerate zum D/A Wandler schaffen, beim RAMDAC nur durchzählen. RAMDACS gibts mit Taktfrequenzen oberhalb 250Mhz
und die enthalten meist 3 D/A Wandler mit den dazugehörigen Tabellen, da kannst Du mit 1x Daten Sinus, Dreieck und Rechteck auf ein Mal darstellen.
Was hat DDS und FPGA damit zu tun?
Was willst Du mit den Einstellreglern? Willst Du Dich jedesmal an einen Oszi setzten und die Kurven geradeziehen wenn Du statt Dreieck mal Sinus brauchst? Wie wäre es mit einem kleinen Roboter der sich die Einstellungen für die Kurvenform merkt und dann automatisch die Einstellregler abgleicht, je nach dem was benötigt wird? Sollte in unserem Zeitalter möglich sein.
Lungernd,
Holm
Jetzt erkläre mir nochmal was Du eigentlich machen willst, das ich doof bin, hast Du mir ja schon mehrfach erzählt, das kannst Du also jetzt weglassen..
Du willst einen Funktionsgenerator bauen, der am Ausgang einen D/A Wandler hat, diesen im Konkresten Falle mit einem modifizierten (gewichteten) R2R Netzwerk.
Du möchtest hohe Frequenzen damit darstellen können.
Du möchtest Sinus/Dreieeck und Rechteck.
Wozu bitte ist Dein mit von außen einstellbaren Einstellreglern versehener D/A Wandler gut?
Alfschs und meine Intention war, die Kurvenform bzw. ein Viertel davon in einer Tabelle abzulegen und den Inhalt dieser Tabelle auf den D/A Wandler zu geben, damit entsteht am Ausgang die Kurvenform die der Tabelleninhalt vorgibt. Es lassen sich damit beliebige Kurvenformen darstellen, man muß nur dier Werte entsprechend der Samplerate zum D/A Wandler schaffen, beim RAMDAC nur durchzählen. RAMDACS gibts mit Taktfrequenzen oberhalb 250Mhz
und die enthalten meist 3 D/A Wandler mit den dazugehörigen Tabellen, da kannst Du mit 1x Daten Sinus, Dreieck und Rechteck auf ein Mal darstellen.
Was hat DDS und FPGA damit zu tun?
Was willst Du mit den Einstellreglern? Willst Du Dich jedesmal an einen Oszi setzten und die Kurven geradeziehen wenn Du statt Dreieck mal Sinus brauchst? Wie wäre es mit einem kleinen Roboter der sich die Einstellungen für die Kurvenform merkt und dann automatisch die Einstellregler abgleicht, je nach dem was benötigt wird? Sollte in unserem Zeitalter möglich sein.
Lungernd,
Holm