19.10.2009, 09:14 AM
Wenn wir diese Wahrnehmungsschwelle nicht hätten, so würden wir den ganzen Tag vor Schmerzen schreien. Im Schlaf werden die ganzen Schwellen neu justiert. Drogen, Stress, Schmerz usw. verstellen die Schwellen. Insofern würde es mich wirklich verblüffen, wenn gerade das Ohr keine solche Schwelle hätte.
Die Frage ist allerdings, was besser zum möglichst genauen "Heranfahren" an eine dieser physiologischen Schwellen geeignet ist: die wohldefinierte Festfrequenz und Amplitude einer Schwingung (Vibration) oder die Mischfrequenzen eines Rauschens/Ditherns.
Besonders beim Rauschen könnte ich mir ja vorstellen, dass dessen Peaks sehr wohl hörbar sind.
Und bei der alternativen Festfrequenz könnte ich mir vorstellen, dass es fiese Modulationsartefakte gibt (das Ohr ist ja nicht linear), die zum Missklang einzelner Töne führen.
Kurzum:
1. ich sehe einen qualitativen Unterschied zwischen Rauschen und Vibration (= eine Frequenz)
2. Rausch-Peaks müssen an sich hörbar sein, wenn der Rauschteppich gerade noch unhörbar ist
Die Frage ist allerdings, was besser zum möglichst genauen "Heranfahren" an eine dieser physiologischen Schwellen geeignet ist: die wohldefinierte Festfrequenz und Amplitude einer Schwingung (Vibration) oder die Mischfrequenzen eines Rauschens/Ditherns.
Besonders beim Rauschen könnte ich mir ja vorstellen, dass dessen Peaks sehr wohl hörbar sind.
Und bei der alternativen Festfrequenz könnte ich mir vorstellen, dass es fiese Modulationsartefakte gibt (das Ohr ist ja nicht linear), die zum Missklang einzelner Töne führen.
Kurzum:
1. ich sehe einen qualitativen Unterschied zwischen Rauschen und Vibration (= eine Frequenz)
2. Rausch-Peaks müssen an sich hörbar sein, wenn der Rauschteppich gerade noch unhörbar ist