12.09.2009, 10:41 AM
Ich bin zwar auch eingefleischter Elektor Verächter, aber das
dort vorgestellte Konzepot hat den großen Vorteil, ausgesprochen praxisnah zu sein. Bei den bisherigen Diskussionen über die Messung von ESR und ESL ist ja noch überhaupt noch nichts darüber gesagt worden, welcher Wert und bei welcher Frequenz nun welche Auswirkung auf die Schaltung hat. Eine Bewertung der zu fordernden Verläufe für die Applikation steht also noch aus.
Dagegen zeigt die Messung der Kondensatorspannung unmittelbar
den Einfluß wenn der Kondensator von einem rechteckigen Wechselstrom der Schaltfrequenz durchflossen wird.
Das jedenfalls vermute ich anhand des gezeigten Oszillogrammes,
das kostenpflichtige PDF habe ich nicht heruntergeladen.
Man sieht also den AC-ripple über dem Kondensator, alle Spannungseinbrüche, Überschwinger oder
spikes die durch die komplexe Impedanz verursacht werden
und kann sofort ablesen in welchen Schranken die
Spannung schwankt.
Diese simple Methode arbeitet ausserdem in der Zeitdomäne und ist damit anschaulicher als ein Impedanzverlauf der über der Frequenz dargestellt wird.
Mit einer Simulation sollten dann vergleichbare Oszillogramme
zustande kommen, vorausgesetzt man steckt die richtigen
ESR und ESL Werte in die Simu.
dort vorgestellte Konzepot hat den großen Vorteil, ausgesprochen praxisnah zu sein. Bei den bisherigen Diskussionen über die Messung von ESR und ESL ist ja noch überhaupt noch nichts darüber gesagt worden, welcher Wert und bei welcher Frequenz nun welche Auswirkung auf die Schaltung hat. Eine Bewertung der zu fordernden Verläufe für die Applikation steht also noch aus.
Dagegen zeigt die Messung der Kondensatorspannung unmittelbar
den Einfluß wenn der Kondensator von einem rechteckigen Wechselstrom der Schaltfrequenz durchflossen wird.
Das jedenfalls vermute ich anhand des gezeigten Oszillogrammes,
das kostenpflichtige PDF habe ich nicht heruntergeladen.
Man sieht also den AC-ripple über dem Kondensator, alle Spannungseinbrüche, Überschwinger oder
spikes die durch die komplexe Impedanz verursacht werden
und kann sofort ablesen in welchen Schranken die
Spannung schwankt.
Diese simple Methode arbeitet ausserdem in der Zeitdomäne und ist damit anschaulicher als ein Impedanzverlauf der über der Frequenz dargestellt wird.
Mit einer Simulation sollten dann vergleichbare Oszillogramme
zustande kommen, vorausgesetzt man steckt die richtigen
ESR und ESL Werte in die Simu.
...mit der Lizenz zum Löten!