29.08.2009, 09:36 AM
Die HF-Pumpspannung ist bekannt und konstant. Die kann man auf unterschiedlichste Weise wieder loswerden. Üblich per Differenzprinzip, Synchrongleichrichter,... 1000 Möglichkeiten. Die HF kannst Du Dir also wegdenken.
Wichtig ist die NF. Ohne Pumpspannung kommt 1mV raus. Mit Pumpspannung kommen 10mV raus.
Man hats mal mit Varactoren (Kapazitätsdioden mit besondern ausgeprägten Kapazitätssprüngen erprobt)... aber die relativ kleinen variablen Kapazitäten stehen den Schaltkapazitäten entgegen und das mindert die Verstärkung. Ein keramischer Kondensator kann aber - hoffentlich - um 3 Dekaden mehr Grundkapazität anbieten. Da scheint die Sonne.
Parametrische rauschfreie Verstärker werden daher heute fast nur in (sowieso kapazitätsarmen) HF-Vorverstärkern eingesetzt: Radioastrononmie, Mikrowellenverstärkung. Früher auch von Funkamateuren im UKW-Bereich als es noch keine rauscharmen Transistoren dafür gab.
Wichtig ist die NF. Ohne Pumpspannung kommt 1mV raus. Mit Pumpspannung kommen 10mV raus.
Man hats mal mit Varactoren (Kapazitätsdioden mit besondern ausgeprägten Kapazitätssprüngen erprobt)... aber die relativ kleinen variablen Kapazitäten stehen den Schaltkapazitäten entgegen und das mindert die Verstärkung. Ein keramischer Kondensator kann aber - hoffentlich - um 3 Dekaden mehr Grundkapazität anbieten. Da scheint die Sonne.
Parametrische rauschfreie Verstärker werden daher heute fast nur in (sowieso kapazitätsarmen) HF-Vorverstärkern eingesetzt: Radioastrononmie, Mikrowellenverstärkung. Früher auch von Funkamateuren im UKW-Bereich als es noch keine rauscharmen Transistoren dafür gab.