14.08.2009, 05:22 PM
Der Integrator pendelt immer um die Eingangsspannung.
Wenn die Eingangsspannung Null ist, so ist das Integral der Deltas auch Null. Wenn die Eingangsspannung ungleich Null ist, so ist auch das Integral ungleich Null.
Die Deltamodulation kann also jeden x-beliebigen Analogwert mit beliebiger Genauigkeit (!) abbilden, WENN man nur lange genug die Einsen und Nullen integriert.
Und da liegt der Trick. Die Delta-Modulation muss vielfach schneller Einsen und Nullen produzieren, als das Eingangssignal sich ändern kann. Das Eingangssignal muss also in der Bandbreite nach oben hin begrenzt werden. Und die Delta-Frequenz muss vielfach höher sein (z.B. 1000-fach höher) als die höchstmögliche Signalfrequenz.
Die Delta-Modulation kann man übrigens auch direkt in eine D-Amp-Endstufe mit Filter einspeisen (wenn die Endstufe mit den vielen Megahertzen klar kommt): kommt feinste NF raus.
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Wenn die Eingangsspannung Null ist, so ist das Integral der Deltas auch Null. Wenn die Eingangsspannung ungleich Null ist, so ist auch das Integral ungleich Null.
Die Deltamodulation kann also jeden x-beliebigen Analogwert mit beliebiger Genauigkeit (!) abbilden, WENN man nur lange genug die Einsen und Nullen integriert.
Und da liegt der Trick. Die Delta-Modulation muss vielfach schneller Einsen und Nullen produzieren, als das Eingangssignal sich ändern kann. Das Eingangssignal muss also in der Bandbreite nach oben hin begrenzt werden. Und die Delta-Frequenz muss vielfach höher sein (z.B. 1000-fach höher) als die höchstmögliche Signalfrequenz.
Die Delta-Modulation kann man übrigens auch direkt in eine D-Amp-Endstufe mit Filter einspeisen (wenn die Endstufe mit den vielen Megahertzen klar kommt): kommt feinste NF raus.
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