27.05.2009, 09:06 AM
Ich muss mir noch mal vor Augen führen, was wir jetzt eigentlich haben....
Das ganze Ding ist erstmal ein auf hoher Frequenz selbstschwingender Power-Oszillator, dessen Ausgangspulse geglättet werden und in dessen Rückkopplung der PIC eingeschleift ist. Der Oszillator lässt sich pulsweitenmodulieren. Entweder stufenlos durch Anlegung einer NF-Spannung oder direkt durch Komparatorparametrierung in 32 Stufen.
Darüber hinaus kann der PIC jederzeit die direkte Kontrolle über die Endstufe übernehmen, kann die Endstufe also digital steuern. Der Rückkopplungseingang kann zur Überlast-Überwachung der Endstufe per Software genutzt werden.
Die Gegentakt-Endstufe kann +/-3A Dauerstrom und +/-10A Spitze in Höhe der Betriebsspannung liefern. Tri-State ist nicht vorhanden.
Der PIC verfügt über vier freie Ports, unbelegten Speicher und unveränderte Taktfrequenz.
Wir suchen eine Applikation, in der sämtliche Merkmale des Moduls benötigt werden. Robotik?
Das ganze Ding ist erstmal ein auf hoher Frequenz selbstschwingender Power-Oszillator, dessen Ausgangspulse geglättet werden und in dessen Rückkopplung der PIC eingeschleift ist. Der Oszillator lässt sich pulsweitenmodulieren. Entweder stufenlos durch Anlegung einer NF-Spannung oder direkt durch Komparatorparametrierung in 32 Stufen.
Darüber hinaus kann der PIC jederzeit die direkte Kontrolle über die Endstufe übernehmen, kann die Endstufe also digital steuern. Der Rückkopplungseingang kann zur Überlast-Überwachung der Endstufe per Software genutzt werden.
Die Gegentakt-Endstufe kann +/-3A Dauerstrom und +/-10A Spitze in Höhe der Betriebsspannung liefern. Tri-State ist nicht vorhanden.
Der PIC verfügt über vier freie Ports, unbelegten Speicher und unveränderte Taktfrequenz.
Wir suchen eine Applikation, in der sämtliche Merkmale des Moduls benötigt werden. Robotik?