25.03.2009, 03:22 PM
...aloha... du bewegst dich in Richtung Motion Controlled Speaker...
Iss; sicherlich nicht schlecht, schreckt halt die meisten Leute ab, weil man dafür schon halbwegs ans Eingemachte bei Sensortechnik und Regelungstechnik ran muss.
Ein Mikrofon als Sensor ist schwierig, weil man auch noch ne Laufzeitkorrektur braucht. Für reine Subwooferanwendungen könnte es aber vielleicht sogar halbwegs ohne Laufzeitkorrektur gehen.
*Edit Anfang* Ebenfalls kniffelig koennten die ins Messsignal reinspielenden Raumreflexionen sein.*Edit Ende*
Doof wird's, wenn dein Mikro deutlich vom idealen Mikro abweicht.
Auch üblich als Sensor sind Beschleunigungsmesser (z.B. von Analog Devices) oder Piezos.
Beschleunigung a(t)ist die erste Ableitung der Geschwindigkeit v(t),
bzw. die zweite Ableitung der Position x(t).....
Aus der Beschleunigung lässt sich also per Analogrechner (Integrierer etc...) auf die Geschwindigkeit bzw. Membranposition rückschließen.
In dieser Hinsicht liefert ein ideales Mikro natürlich ein einfacher nutzbares Signal.
Iss; sicherlich nicht schlecht, schreckt halt die meisten Leute ab, weil man dafür schon halbwegs ans Eingemachte bei Sensortechnik und Regelungstechnik ran muss.
Ein Mikrofon als Sensor ist schwierig, weil man auch noch ne Laufzeitkorrektur braucht. Für reine Subwooferanwendungen könnte es aber vielleicht sogar halbwegs ohne Laufzeitkorrektur gehen.
*Edit Anfang* Ebenfalls kniffelig koennten die ins Messsignal reinspielenden Raumreflexionen sein.*Edit Ende*
Doof wird's, wenn dein Mikro deutlich vom idealen Mikro abweicht.
Auch üblich als Sensor sind Beschleunigungsmesser (z.B. von Analog Devices) oder Piezos.
Beschleunigung a(t)ist die erste Ableitung der Geschwindigkeit v(t),
bzw. die zweite Ableitung der Position x(t).....
Aus der Beschleunigung lässt sich also per Analogrechner (Integrierer etc...) auf die Geschwindigkeit bzw. Membranposition rückschließen.
In dieser Hinsicht liefert ein ideales Mikro natürlich ein einfacher nutzbares Signal.