24.03.2009, 11:24 AM
schöne herleitung ;up
wenn du es als schaltung aufbauen würdest, müsstest du aber nicht dividieren sondern wieder multiplizieren.
ausgehen von deiner letzten formel
U_out = U_in² / U_mess
müsstest du diese noch nach U_in² umstellen. also
U_in² = U_mess * U_out.
man braucht in der schaltung also 2 multiplizierer. einen am ausgang welcher U_mess mit U_out multipliziert (U_x1 = U_mess * U_out)
und einen am eingang welcher U_in mit sich selbst multipliziert (U_x2 = U_in * U_in).
U_x1 und U_x2 sind jetzt die beiden eingangssignale für die regelschleife des verstärkers. im einfachsten falle (dem einer rein reellen last am ausgang) würde man beide signale auf die eingänge eines opv schalten und mit diesem die endstufe steuern.
wenn du es als schaltung aufbauen würdest, müsstest du aber nicht dividieren sondern wieder multiplizieren.
ausgehen von deiner letzten formel
U_out = U_in² / U_mess
müsstest du diese noch nach U_in² umstellen. also
U_in² = U_mess * U_out.
man braucht in der schaltung also 2 multiplizierer. einen am ausgang welcher U_mess mit U_out multipliziert (U_x1 = U_mess * U_out)
und einen am eingang welcher U_in mit sich selbst multipliziert (U_x2 = U_in * U_in).
U_x1 und U_x2 sind jetzt die beiden eingangssignale für die regelschleife des verstärkers. im einfachsten falle (dem einer rein reellen last am ausgang) würde man beide signale auf die eingänge eines opv schalten und mit diesem die endstufe steuern.