24.03.2009, 11:18 AM
Ich muss allerdings zugeben, dass mir Redegles Idee immer besser und besser gefällt.
Allerdings gibts auch Fragen. Steht die Leistungsaufnahme einer Lautsprechersprule wirklich in engem Zusammenhang mit der Menge der bewegten Luft? Das Magnetfeld ist nun einmal nicht homogen und ich könnte mir vorstellen, dass die Verlustleistung am Bereich der Aussteuergrenzen stark ansteigt.
Da ist die direkte Abtastung der Membranaussteuerung mit irgendwelchen Sensoren schon objektiver.
Aber trotzdem könnte ich mir vorstellen, dass die Ansteuerung mit eingeprägter Leistung Vorteile bringt. Geringere Speaker-Verzerrungen?
Dem gegenan stehen allerdings dann die Verzerrungen der o.a. Formelberechnung. Vielleicht kann aber gerade diese Formel mit dem von Redegele beschriebenen Gegenkopplungskonzept vereinfacht werden, zumindest den Verzicht auf die Division ermöglichen.
Grundsätzlich hat Redegles Idee was... Hut ab. Der Mann hat Fantasie!
Allerdings gibts auch Fragen. Steht die Leistungsaufnahme einer Lautsprechersprule wirklich in engem Zusammenhang mit der Menge der bewegten Luft? Das Magnetfeld ist nun einmal nicht homogen und ich könnte mir vorstellen, dass die Verlustleistung am Bereich der Aussteuergrenzen stark ansteigt.
Da ist die direkte Abtastung der Membranaussteuerung mit irgendwelchen Sensoren schon objektiver.
Aber trotzdem könnte ich mir vorstellen, dass die Ansteuerung mit eingeprägter Leistung Vorteile bringt. Geringere Speaker-Verzerrungen?
Dem gegenan stehen allerdings dann die Verzerrungen der o.a. Formelberechnung. Vielleicht kann aber gerade diese Formel mit dem von Redegele beschriebenen Gegenkopplungskonzept vereinfacht werden, zumindest den Verzicht auf die Division ermöglichen.
Grundsätzlich hat Redegles Idee was... Hut ab. Der Mann hat Fantasie!