10.02.2009, 09:46 PM
Bei Steckbrettern muss man mit Übergangswiderständen von einem Ohm rechnen. Wenn im D-Amp mehrere Ampere fließen, so kann das sicherlich nicht funktionieren. Echt keine Chance.
Bei Lochrastern sieht das schon etwas besser aus. Aber es ist nicht leicht, mit Lochrastern einen D-Amp aufzubauen, sondern unheimlich schwer. Wenn schon Lochraster, dann mit Schirm. Man muss sich immer wieder vor Augen halten, dass selbst der "piffigste" D-Amp ein Schaltverstärker ist, an dessen Ausgang mehrere zig-Volt in wenigen Nanosekunden umgecshaltet werden. Also ein mittelschwerer Radiosender. Wenn so ein Radiosender den eigenen Modulatoreingang verstopft, so ist der Misserfolg vorprogrammiert.
Hast Du schon Erfahrungen mit dem Bau konventioneller Verstärker gesammelt? Oder schon mal SNTs gebaut?
Bei Lochrastern sieht das schon etwas besser aus. Aber es ist nicht leicht, mit Lochrastern einen D-Amp aufzubauen, sondern unheimlich schwer. Wenn schon Lochraster, dann mit Schirm. Man muss sich immer wieder vor Augen halten, dass selbst der "piffigste" D-Amp ein Schaltverstärker ist, an dessen Ausgang mehrere zig-Volt in wenigen Nanosekunden umgecshaltet werden. Also ein mittelschwerer Radiosender. Wenn so ein Radiosender den eigenen Modulatoreingang verstopft, so ist der Misserfolg vorprogrammiert.
Hast Du schon Erfahrungen mit dem Bau konventioneller Verstärker gesammelt? Oder schon mal SNTs gebaut?