31.12.2008, 10:30 AM
Hier noch eine kleine Schnapsidee zum ganzen Thema (nur die halbe Wahrheit gezeichnet ):
Wenn man N-FET verwendet (dann geht die Röhre nicht, ich weiss), kann man diese mit einem N-JFET ansteuern. Die Daten sind unter der angegebenen Adressezu finden.
Der Vorteil: Ein Jfet hat eine höhere Linearität in der Eingangskennlinie. Da direkt der Lautsprecherstrom gesteuert wird, spielt das Ein- und Ausräumen der Ladung am Mosfet keine Rolle mehr, das ergibt einfach eine etwas höhere Drainspannung am Jfet. Diese Drainspannung ist aber relativ stabil, jedenfalls deutlich stabiler als jene des Mosfet. Damit sinkt am Jfet die Millerkapazität gegenüber jener des Mosfet.
Wie gesagt, eine Schnapsidee, aber möglicherweise könnte man damit etwas anfangen...
Wenn man N-FET verwendet (dann geht die Röhre nicht, ich weiss), kann man diese mit einem N-JFET ansteuern. Die Daten sind unter der angegebenen Adressezu finden.
Der Vorteil: Ein Jfet hat eine höhere Linearität in der Eingangskennlinie. Da direkt der Lautsprecherstrom gesteuert wird, spielt das Ein- und Ausräumen der Ladung am Mosfet keine Rolle mehr, das ergibt einfach eine etwas höhere Drainspannung am Jfet. Diese Drainspannung ist aber relativ stabil, jedenfalls deutlich stabiler als jene des Mosfet. Damit sinkt am Jfet die Millerkapazität gegenüber jener des Mosfet.
Wie gesagt, eine Schnapsidee, aber möglicherweise könnte man damit etwas anfangen...