22.10.2008, 01:23 PM
den Film kenne ich, aber was hat das damit zu tun?
Sicher funktioniert Deine einfache Lösung. Wenn ich nichts weiter machen will, als optimal Strom in den Akku zu bekommen, reicht das. Wenn dafür überhaupt ein Controller notwendig ist?
Deine Idee, den Akkustrom zu messen, verleitet geradezu, da einen Schaltregler-IC einzusetzen. Weil es dann richtig ist, einfach auf dessen maximum zu regeln. Leerlaufspannung, Kurzschlußstrom usw. interessieren ja dann nicht mehr.
Da ich aber gern weitere Funktionen hätte, wäre es unsinnig, für jede weiter Funktion einen Controller nach dem anderen zusammenzuschalten, wo es einer allein auch könnte.
Ich hab nichts gegen einfache Lösungen, im Gegenteil.
Konkret: was spricht dagegen, den Atmega644 zu verwenden, um sich die Optionen weiterer Peripherie offenzuhalten? Bei einem solchen Projekt spielt es kaum eine Rolle, ob der Prozessor 1,- oder 3,60 EUR kostet. Der Platzbedarf ist auch nicht viel größer (44poliges TQFP). Die stückchenweise Erweiterung geht dann eben per Software, und die Harware mit ein paar Analogeingängen, Display, Steuertasten und schnittstellen kann man auch noch für andere Dinge verwenden.
Wünschenswert sind für eine solche anlage z.B. auch Erfassung und Anzeige für geernteten Solarstrom, eingeladene und entnommene Energie des Akkus, Speicherung von Spitzenwerten. Sicher geht das alles auch mit einem 8-Beiner, aber wer baut schon Schieberegisterketten und Analogmultiplexer in Hardware, wenn man das auch im Prozessor kriegen kann?
Sicher funktioniert Deine einfache Lösung. Wenn ich nichts weiter machen will, als optimal Strom in den Akku zu bekommen, reicht das. Wenn dafür überhaupt ein Controller notwendig ist?
Deine Idee, den Akkustrom zu messen, verleitet geradezu, da einen Schaltregler-IC einzusetzen. Weil es dann richtig ist, einfach auf dessen maximum zu regeln. Leerlaufspannung, Kurzschlußstrom usw. interessieren ja dann nicht mehr.
Da ich aber gern weitere Funktionen hätte, wäre es unsinnig, für jede weiter Funktion einen Controller nach dem anderen zusammenzuschalten, wo es einer allein auch könnte.
Ich hab nichts gegen einfache Lösungen, im Gegenteil.
Konkret: was spricht dagegen, den Atmega644 zu verwenden, um sich die Optionen weiterer Peripherie offenzuhalten? Bei einem solchen Projekt spielt es kaum eine Rolle, ob der Prozessor 1,- oder 3,60 EUR kostet. Der Platzbedarf ist auch nicht viel größer (44poliges TQFP). Die stückchenweise Erweiterung geht dann eben per Software, und die Harware mit ein paar Analogeingängen, Display, Steuertasten und schnittstellen kann man auch noch für andere Dinge verwenden.
Wünschenswert sind für eine solche anlage z.B. auch Erfassung und Anzeige für geernteten Solarstrom, eingeladene und entnommene Energie des Akkus, Speicherung von Spitzenwerten. Sicher geht das alles auch mit einem 8-Beiner, aber wer baut schon Schieberegisterketten und Analogmultiplexer in Hardware, wenn man das auch im Prozessor kriegen kann?