16.10.2008, 05:34 PM
Das Modell wird gerade im harten Simulations-Alltag belastet. Dabei haben Gerd und kahlo bemerkt, dass der g2-Strom überproportional ansteigt, wenn die an Anode und g2 anliegende Spannung (Triodenbetrieb) sinkt.
Ich halte das für erklärbar, weil die Elektronen bei geringerer Beschleunigungsspannung langsamer durch die Röhre fliegen und dann überproportional von g2 angezogen werden. Kahlo und Gerd finden das Verhalten eher unglaubwürdig.
Also müssen wir das messen und ggfls. das Modell nachbessern.
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Zusätzlich will ich mir die g1-Ströme anschauen, denn die spielen bei unseren Simulationen eine zunehmende Rolle.
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Zum Messen komme ich aber erst ab WE.
Ich halte das für erklärbar, weil die Elektronen bei geringerer Beschleunigungsspannung langsamer durch die Röhre fliegen und dann überproportional von g2 angezogen werden. Kahlo und Gerd finden das Verhalten eher unglaubwürdig.
Also müssen wir das messen und ggfls. das Modell nachbessern.
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Zusätzlich will ich mir die g1-Ströme anschauen, denn die spielen bei unseren Simulationen eine zunehmende Rolle.
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Zum Messen komme ich aber erst ab WE.