10.10.2008, 07:46 PM
Kinners... ich hab immer noch Erklärungsbedarf, sorry.
Wenn ich mir mal die Übertragungskurve einer Endstufe vorstelle, so glaube ich, dass die oben links stehende Kurve (Ausgangsstrom vs. Eingangsspannung) ideal ist. Ich hoffe, dass wir damit übereinstimmen.
Prinzipiell kann ich die gleiche ideale Überragungskurve auch mit zwei Strömen erreichen, die ich mal als Ic1 und Ic2 bezeichne und deren Mittelwert ich oben rechts darstelle. Ich bräuchte keine GK.
Ich glaube zu wissen, dass normale Endstufen aber eher das unten links angeführte Bild erreichen. Man kann sich den Mittelwert mal einzeichnen... ganz geradlinig ist er nicht mehr, im Achsenkreuz entstehen Beulen. Um die Beulen auszugleichen, benötigt man ne GK.
Aber was soll eine Endstufe mit konstantem Ruhestrom (unten rechts) daran verbessern? Auch dabei entstehen im Achsenkreuz (sogar noch etwas stärkere) Beulen, die man mit einer GK ausgleichen muss.
Frage: wie sieht Alfschs Übertragungskennline (ohne GK) aus?
Wenn ich mir mal die Übertragungskurve einer Endstufe vorstelle, so glaube ich, dass die oben links stehende Kurve (Ausgangsstrom vs. Eingangsspannung) ideal ist. Ich hoffe, dass wir damit übereinstimmen.
Prinzipiell kann ich die gleiche ideale Überragungskurve auch mit zwei Strömen erreichen, die ich mal als Ic1 und Ic2 bezeichne und deren Mittelwert ich oben rechts darstelle. Ich bräuchte keine GK.
Ich glaube zu wissen, dass normale Endstufen aber eher das unten links angeführte Bild erreichen. Man kann sich den Mittelwert mal einzeichnen... ganz geradlinig ist er nicht mehr, im Achsenkreuz entstehen Beulen. Um die Beulen auszugleichen, benötigt man ne GK.
Aber was soll eine Endstufe mit konstantem Ruhestrom (unten rechts) daran verbessern? Auch dabei entstehen im Achsenkreuz (sogar noch etwas stärkere) Beulen, die man mit einer GK ausgleichen muss.
Frage: wie sieht Alfschs Übertragungskennline (ohne GK) aus?