18.09.2008, 01:48 PM
Hmmm... der Anodenstrom ist also stärker von V(GK) abhängig, als im Duncan-Modell implementiert. Und diese Abhängigkeit wird irgendwie von dem g2-Strom moduliert. Da liegt IMHO das Problem: wir messen den g2-Strom nicht.
Was wir da in dem Modell am g2 vorfinden, sind zwei Stromquellen (unsere externe 2mA-Quelle und die interne "Gs"). Wer von beiden etwas stärker ist, zieht die G2-Spannung voll nach Minus oder voll nach Plus. Nun springt die Spannung aber nicht wie wild rum, weil das Modell über V(SK) vollständig gegengekoppelt ist.
Was wir da in dem Modell am g2 vorfinden, sind zwei Stromquellen (unsere externe 2mA-Quelle und die interne "Gs"). Wer von beiden etwas stärker ist, zieht die G2-Spannung voll nach Minus oder voll nach Plus. Nun springt die Spannung aber nicht wie wild rum, weil das Modell über V(SK) vollständig gegengekoppelt ist.