12.08.2008, 11:30 AM
Ein 74AC74 tastet den UWK-Oszillator ab und teilt 1:4 runter. Das genügt, um das Signal direkt im PIC (T0) zu messen. Der UWK-Oszillator wird bei AM-Betrieb ausgeschaltet. Das krieg ich auch mit. Den AM-Oszillator taste ich ohne Vorteiler per PIC (T1) ab. So erfahr ich in Millisekunden, ob LW, MW, KW oder UKW gewählt wurde und welche Frequenz.
In den NF-Verstärker speise ich einen moderaten Rechteck aus dem PIC ein und sehe mir per AD-Wandler das Ausgangssignal an. Die Flankenrundung gibt mir die Position der Tonhöheneinstellung und die Amplitude die Laustärkeeinstellung.
Damit hab ich alle Informationen und stelle nun eine Message zusammen, die ich "ORP" (old radio protocol) nenne und übertrage die Message seriell auf einem Draht zur highend-Anlage und danach beginne ich wieder das Abfragen der beiden Oszillatoren.
Also zwei mickrige ICs im daumennagelgroßen Schrumpfschlach-"Käfer" einfach ins unverändert funktionierende Radio reingelegt.
Wie die highend-Anlage mit der ORP-Message was anstellt, kann ich noch nicht sagen, weil ich die Anlage noch nicht kenne.
Mist! Warum hab ich das Frankfurt immer noch nicht auf dem Tisch? Muss ich etwa dem Projekt hinterherlaufen?
In den NF-Verstärker speise ich einen moderaten Rechteck aus dem PIC ein und sehe mir per AD-Wandler das Ausgangssignal an. Die Flankenrundung gibt mir die Position der Tonhöheneinstellung und die Amplitude die Laustärkeeinstellung.
Damit hab ich alle Informationen und stelle nun eine Message zusammen, die ich "ORP" (old radio protocol) nenne und übertrage die Message seriell auf einem Draht zur highend-Anlage und danach beginne ich wieder das Abfragen der beiden Oszillatoren.
Also zwei mickrige ICs im daumennagelgroßen Schrumpfschlach-"Käfer" einfach ins unverändert funktionierende Radio reingelegt.
Wie die highend-Anlage mit der ORP-Message was anstellt, kann ich noch nicht sagen, weil ich die Anlage noch nicht kenne.
Mist! Warum hab ich das Frankfurt immer noch nicht auf dem Tisch? Muss ich etwa dem Projekt hinterherlaufen?