01.06.2008, 05:21 PM
Class D-Amps zeigen relativ große Signalverzögerungen, die jede Gegenkopplung auch schnell zu einer Rückopplung machen können. Manche Designs machen aus dieser Not eine Tugend und beziehen die Gegenkopplung gleich in die beim D-Amp notwendige Schwingungserzeugung mit ein.
Andere Amps trennen diese Aufgaben fein säuberlich. Getaktet wird digital, gegengekoppelt wird analog.
Grundsätzlich spielt also die jeweilige D-Amp-Topologie und dessen Kennwerte (z.B. die Schaltfrequenz) entscheidend in die Gegenkopplung rein. Eine allgemeingültige Berechnung kann es also nicht geben.
Wir verwenden hier Spice und iterieren die Verstärker-Parameter inkl. GK so lange, bis wir glauben, dass wir das jeweilige Optimum gefunden haben. Das geht am schnellsten.
Andere Amps trennen diese Aufgaben fein säuberlich. Getaktet wird digital, gegengekoppelt wird analog.
Grundsätzlich spielt also die jeweilige D-Amp-Topologie und dessen Kennwerte (z.B. die Schaltfrequenz) entscheidend in die Gegenkopplung rein. Eine allgemeingültige Berechnung kann es also nicht geben.
Wir verwenden hier Spice und iterieren die Verstärker-Parameter inkl. GK so lange, bis wir glauben, dass wir das jeweilige Optimum gefunden haben. Das geht am schnellsten.