09.02.2008, 05:45 PM
Grad nochmal überlegt...ansich gibts kaum eine Chance die thermische Überlast vorher zu detektieren.
Man kann nur von anfang an verhindern, dass es soweit kommt - > Limiter.
Die guten der Großen, haben Senseleitungen zu den Endstufen Ausgängen und erfassen den reellen Pegel der auf die Chassis gewuchtet wird und berechnen dann aus der Amplitude mit Vorgabe der Nennimpedanz oder gar Strommessung, die tatsächliche Leistung die "verbraten" wird.*
Somit ist es eine reine Softwarespielerei die Messwerte zu integrieren und darüber die Wärmemenge zu bestimmen, die die Schwingspule verheizen muss.
Die Dinger sind auch so intelligent, dass sie nach zuviel Dauerfeuer erstmal paar dB zurück nehmen, damit sich das Chassis abkühlen kann.
Andere arbeiten über die reale Verstärkung der Endstufe, kann man ja messen bzw. aus der Anleitung entnehmen, dann den Prozessor vorgeben und schon lässt der Limiter nicht mehr raus, als das Chassis verträgt.
Über den Preis eines solchen Lautsprechermanagement redet man lieber nicht....das Lohnt erst bei grossen Systemen wo der eventuelle Schaden höher ist, als das Gerät selber.
Aber ein "normaler" Limiter reicht meistens auch, man muss nur die dB der Verstärker selber rein rechnen, bzw. einfach wissen wieviel bei 0dB rein hinten wieder rauskommt. So fahre ich seit Jahren sicher.
Fies sind nur Geräte, die so konsequent digital sind, dass sie "ihre" 0dB auf den DA-Wandler (dBfs - fullscale) beziehen, das sind dann mal schnell paar dBs zuviel, mir letztens passiert.
*http://www.nexo-sa.com/asp/catalogue/products.asp?linkid=284&prodcode=NX242
Und der Hammer hängt da....
http://kksl-shop.de/shop/article_NX242/NEXO-NX242.html
Daher, es dauert bis sowas lohnt....
Man kann nur von anfang an verhindern, dass es soweit kommt - > Limiter.
Die guten der Großen, haben Senseleitungen zu den Endstufen Ausgängen und erfassen den reellen Pegel der auf die Chassis gewuchtet wird und berechnen dann aus der Amplitude mit Vorgabe der Nennimpedanz oder gar Strommessung, die tatsächliche Leistung die "verbraten" wird.*
Somit ist es eine reine Softwarespielerei die Messwerte zu integrieren und darüber die Wärmemenge zu bestimmen, die die Schwingspule verheizen muss.
Die Dinger sind auch so intelligent, dass sie nach zuviel Dauerfeuer erstmal paar dB zurück nehmen, damit sich das Chassis abkühlen kann.
Andere arbeiten über die reale Verstärkung der Endstufe, kann man ja messen bzw. aus der Anleitung entnehmen, dann den Prozessor vorgeben und schon lässt der Limiter nicht mehr raus, als das Chassis verträgt.
Über den Preis eines solchen Lautsprechermanagement redet man lieber nicht....das Lohnt erst bei grossen Systemen wo der eventuelle Schaden höher ist, als das Gerät selber.
Aber ein "normaler" Limiter reicht meistens auch, man muss nur die dB der Verstärker selber rein rechnen, bzw. einfach wissen wieviel bei 0dB rein hinten wieder rauskommt. So fahre ich seit Jahren sicher.
Fies sind nur Geräte, die so konsequent digital sind, dass sie "ihre" 0dB auf den DA-Wandler (dBfs - fullscale) beziehen, das sind dann mal schnell paar dBs zuviel, mir letztens passiert.
*http://www.nexo-sa.com/asp/catalogue/products.asp?linkid=284&prodcode=NX242
Und der Hammer hängt da....
http://kksl-shop.de/shop/article_NX242/NEXO-NX242.html
Daher, es dauert bis sowas lohnt....
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."