05.09.2007, 11:16 AM
So gesehen, haste natürlich recht.
Hab gerade mal nachgesehen, habe noch 5 von den UC3842 hier.
Irgendwo in einer Ecke steht auch noch ein Buck-Converter mit dem Teil.
Wandelt von 110V auf 14V 25A, Blei-Akkulader mit Fahrradantrieb*
Bin mir nicht mehr sicher, ob ich da direkt Currentmode realisiert hatte oder nur die Stromüberwachung, funktionieren tuts.
Die Frage ist nur, was für ein Netzteil damit bauen ?
Brücken werden wieder "kompliziert" da der Baustein nur einen Ausgang hat, deathtime muss wieder von Hand rein, Sperr bzw. Durchflusswandler ?
Würde gehen, nur werden die bei Leistung etwas schwer zu händeln (hohe Sperrspannung bei den Fets -> hoher RDS und/oder dickes Gate. Aber nur ein Fet der kontrolliert werden muss, dickes Plus.
Auch wäre es einfacher, den Eingangstrom zu regeln, passt dann zu quasi PFC.
Mal sehen, ich probiere mich noch ein wenig an der (aufgebauten) Halbbrücke...läuft schon bis 800W, nur die letzte "Explosion" macht die Sache wieder mühsam (Spannungspeak ? Strompeak ? Beleidigter Fet ? Überforderter IR2110 (Das Gatesignal sieht Bescheiden aus) ?).
*
Habe im Schrott meines ehemaligen Arbeitgeber seinerzeit eine 110V / 500W GS-Maschine gefunden. Ein Getriebe gebastelt (gibt bei RS lustige Kettenblätter und Ketten für Maschinen ) und auf einer alten Hinterradnabe per Adapter ein 52er Kettenblatt gebastelt. Kleines Gestellt drunter gebaut damit man ein Fahrrad (nach entfernen des Hinterrads) einspannen kann. Über die Strombegrenzung konnte man die "Belastung" einstellen. Über einen Tachogenerator wurde auch die Drehzahl am Generator angezeigt.
Fazit, 500W sind sehr schwer zu treten...
Hatte auch mal meinen 12V-350V DCDC Wandler dranne und hab spasseshalber mal meine drei 36W LS-Röhren (mit EVG) in der Werkstatt "bestromt"...da wird einem erstmal bewusst wie mühsam es ist, Energie von mechanisch nach elektrisch umzu wandeln.
Hab gerade mal nachgesehen, habe noch 5 von den UC3842 hier.
Irgendwo in einer Ecke steht auch noch ein Buck-Converter mit dem Teil.
Wandelt von 110V auf 14V 25A, Blei-Akkulader mit Fahrradantrieb*
Bin mir nicht mehr sicher, ob ich da direkt Currentmode realisiert hatte oder nur die Stromüberwachung, funktionieren tuts.
Die Frage ist nur, was für ein Netzteil damit bauen ?
Brücken werden wieder "kompliziert" da der Baustein nur einen Ausgang hat, deathtime muss wieder von Hand rein, Sperr bzw. Durchflusswandler ?
Würde gehen, nur werden die bei Leistung etwas schwer zu händeln (hohe Sperrspannung bei den Fets -> hoher RDS und/oder dickes Gate. Aber nur ein Fet der kontrolliert werden muss, dickes Plus.
Auch wäre es einfacher, den Eingangstrom zu regeln, passt dann zu quasi PFC.
Mal sehen, ich probiere mich noch ein wenig an der (aufgebauten) Halbbrücke...läuft schon bis 800W, nur die letzte "Explosion" macht die Sache wieder mühsam (Spannungspeak ? Strompeak ? Beleidigter Fet ? Überforderter IR2110 (Das Gatesignal sieht Bescheiden aus) ?).
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Habe im Schrott meines ehemaligen Arbeitgeber seinerzeit eine 110V / 500W GS-Maschine gefunden. Ein Getriebe gebastelt (gibt bei RS lustige Kettenblätter und Ketten für Maschinen ) und auf einer alten Hinterradnabe per Adapter ein 52er Kettenblatt gebastelt. Kleines Gestellt drunter gebaut damit man ein Fahrrad (nach entfernen des Hinterrads) einspannen kann. Über die Strombegrenzung konnte man die "Belastung" einstellen. Über einen Tachogenerator wurde auch die Drehzahl am Generator angezeigt.
Fazit, 500W sind sehr schwer zu treten...
Hatte auch mal meinen 12V-350V DCDC Wandler dranne und hab spasseshalber mal meine drei 36W LS-Röhren (mit EVG) in der Werkstatt "bestromt"...da wird einem erstmal bewusst wie mühsam es ist, Energie von mechanisch nach elektrisch umzu wandeln.
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."