02.07.2007, 09:57 PM
Also wird es erst kritisch bei Frequenzen >>100Hz, da hier der netzbetriebene Trafo nicht nachkommt, da t < 10ms.
Also ist es für den (energie reichen) Bassbereich unproblematisch, da die Spannung nur um den Betrag der Brummspannung absackt.
Wenn dann nun, wie bei mir realisiert, der Bassteil vom Rest getrennt ist, muss das Netzteil für den Rest nicht so hoch dimensioniert werden. Naja, zu spät
Also müsste theoretisch für Frequenzen >1kHz schon LowESR Elkos her und niederinduktiver Aufbau...zum Glück braucht man da keine kW mehr.
Alles bissel schwammig...zumindest wenn man probiert die "Rezepte" des Netzteil-Designs bei den Herstellern zu verstehen. Die einen bauen auf lieber zu gross als zu klein beim Trafo (Hifi Bereich) und knallhart kalkulierte eher zu kleine Trafos mit grosser Siebung (Hohe Impulsleistung) bei PA-Verstärkern.
Aber mal weg von der Theorie, wie messtechnisch die Impulsleistung ermitteln ?
Eine Sinus Einzelschwingung, im Sekundentakt (=Zeit zum Nachladen der Elkos) und am Oszi zeitgleich Triggern und die Schwingung aufzeichen.
Das dürfte bei grossen Netzteilen dazu führen, dass die Impulsleistung kaum höher als die Dauerleistung ist, da die Spannung unwesentlich höher ist. Aber das wurde im PA-Forum schon festgestellt....
Nur bei niedrigerer Impedanze kommt das ganze, gerade beim Class-D Verstärker, stärker in Erscheinung. Dort wird erstmal mehr Strom benötigt, daher kann die höhere Spannung ruhig weiter einbrechen, das Schaltungskonzept (Tiefsetzsteller) "wandelt" ja die Leistung, dh. die höhere Spannung wird auf einen höheren Strom "transformiert" wenn P gleich. Nimmt man nun die Energie der Elkos dazu, dürfte die Impulsleistung enorm hoch wandern.
Muss das mal messtechnisch probieren, aber erst nach der Abschlussfeier an der T-Schule...soll noch ein wenig Musik spielen, bevor es schaden gibt.
Also ist es für den (energie reichen) Bassbereich unproblematisch, da die Spannung nur um den Betrag der Brummspannung absackt.
Wenn dann nun, wie bei mir realisiert, der Bassteil vom Rest getrennt ist, muss das Netzteil für den Rest nicht so hoch dimensioniert werden. Naja, zu spät
Also müsste theoretisch für Frequenzen >1kHz schon LowESR Elkos her und niederinduktiver Aufbau...zum Glück braucht man da keine kW mehr.
Alles bissel schwammig...zumindest wenn man probiert die "Rezepte" des Netzteil-Designs bei den Herstellern zu verstehen. Die einen bauen auf lieber zu gross als zu klein beim Trafo (Hifi Bereich) und knallhart kalkulierte eher zu kleine Trafos mit grosser Siebung (Hohe Impulsleistung) bei PA-Verstärkern.
Aber mal weg von der Theorie, wie messtechnisch die Impulsleistung ermitteln ?
Eine Sinus Einzelschwingung, im Sekundentakt (=Zeit zum Nachladen der Elkos) und am Oszi zeitgleich Triggern und die Schwingung aufzeichen.
Das dürfte bei grossen Netzteilen dazu führen, dass die Impulsleistung kaum höher als die Dauerleistung ist, da die Spannung unwesentlich höher ist. Aber das wurde im PA-Forum schon festgestellt....
Nur bei niedrigerer Impedanze kommt das ganze, gerade beim Class-D Verstärker, stärker in Erscheinung. Dort wird erstmal mehr Strom benötigt, daher kann die höhere Spannung ruhig weiter einbrechen, das Schaltungskonzept (Tiefsetzsteller) "wandelt" ja die Leistung, dh. die höhere Spannung wird auf einen höheren Strom "transformiert" wenn P gleich. Nimmt man nun die Energie der Elkos dazu, dürfte die Impulsleistung enorm hoch wandern.
Muss das mal messtechnisch probieren, aber erst nach der Abschlussfeier an der T-Schule...soll noch ein wenig Musik spielen, bevor es schaden gibt.
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."