21.05.2007, 10:55 PM
Grien...
Ja, Schule kann nerven, hab das auch noch (oder wieder) an der Backe.
...
Naja, so dramatisch (die %) ist das dann doch nicht. Weiss nicht mal ob man das so pauschal berechnen kann.
Die Deathtime, also Todzeit zwischen dem Abschalten des einem und dem Einschalten des anderen Fets ist vorhanden, ja.
Aber das ist nur die Modulationsfrequenz, noch nicht die des Audiosignals.
Wenn man das (falls möglich) runterskaliert, also 300kHz zu 20kHz haben wir ein 15tel, also rund 0,045%,
Passt ja fast....
Bisher habe ich nur gesehen, das es messtechnisch nachgewiesen wurde.
Ich denke mal, dass das Filter am Ausgang einen bedeutenden Einfluss auf die Verzerrung hat. Wären der Deathtime gibts (oder sollte) es keine Kommutierung in den Halbleitern geben, also fliesst aus der Endstufe selber kein Strom.
Aber das LC-Filter am Ausgang speichert ja Energie und kann sie auch freigeben. Was ich meine, die Deathtime erzeugt definitiv eine messbare Verzerrung, aber das Filter fängt es im gewissen Rahmen ab. Bzw. kompensiert die Deathtime-bedingte (quasi Übernahme-) Verzerrung.
Daher ist das wenig berechenbar, höchstens per direkter Schaltungssimulation, aber nicht Pi mal Daumen.
Ja, Schule kann nerven, hab das auch noch (oder wieder) an der Backe.
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Naja, so dramatisch (die %) ist das dann doch nicht. Weiss nicht mal ob man das so pauschal berechnen kann.
Die Deathtime, also Todzeit zwischen dem Abschalten des einem und dem Einschalten des anderen Fets ist vorhanden, ja.
Aber das ist nur die Modulationsfrequenz, noch nicht die des Audiosignals.
Wenn man das (falls möglich) runterskaliert, also 300kHz zu 20kHz haben wir ein 15tel, also rund 0,045%,
Passt ja fast....
Bisher habe ich nur gesehen, das es messtechnisch nachgewiesen wurde.
Ich denke mal, dass das Filter am Ausgang einen bedeutenden Einfluss auf die Verzerrung hat. Wären der Deathtime gibts (oder sollte) es keine Kommutierung in den Halbleitern geben, also fliesst aus der Endstufe selber kein Strom.
Aber das LC-Filter am Ausgang speichert ja Energie und kann sie auch freigeben. Was ich meine, die Deathtime erzeugt definitiv eine messbare Verzerrung, aber das Filter fängt es im gewissen Rahmen ab. Bzw. kompensiert die Deathtime-bedingte (quasi Übernahme-) Verzerrung.
Daher ist das wenig berechenbar, höchstens per direkter Schaltungssimulation, aber nicht Pi mal Daumen.
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."