20.05.2007, 06:19 PM
Hallo...
Ja das Problem ist bekannt, gemeinhin als Querstrom bezeichnet.
Das einzigste was dort hilft, ist im Umschaltaugenblick eine Verzögerung einzubauen.
Wie auch immer, entweder schon vor dem Gatetreiber oder direkt über die Gatevorwiderstände.
Schlimmer noch als das überschneidene Schalten der Fets, ist die Inversdiode im Fet.
Bin da auch schon drauf reingefallen (Danke alfsch !).
Da nach dem Abschalten des (Bsp.) oberen Fets, die Inversdiode als Freilauf wirkt, fliesst Strom vom Ausgangsfilter zurück in die Spannungsversorgung. Abklingender Vorgang.
Schaltet nun der untere Fet, sollte die Diode am Besten schon zu sein, isse aber nicht .
Stichwort Sperr-Verzugs-Zeit, trr im Datenblatt.
Diese Zeit muss man in der "Deathtime" (amtlicher Fachausdruck für die Verzögerung) Erzeugung mit vorsehen.
In diesem Thread gehts um das Thema...auch in anderen...
http://include.php?path=forum/showthread...readid=275
Ja das Problem ist bekannt, gemeinhin als Querstrom bezeichnet.
Das einzigste was dort hilft, ist im Umschaltaugenblick eine Verzögerung einzubauen.
Wie auch immer, entweder schon vor dem Gatetreiber oder direkt über die Gatevorwiderstände.
Schlimmer noch als das überschneidene Schalten der Fets, ist die Inversdiode im Fet.
Bin da auch schon drauf reingefallen (Danke alfsch !).
Da nach dem Abschalten des (Bsp.) oberen Fets, die Inversdiode als Freilauf wirkt, fliesst Strom vom Ausgangsfilter zurück in die Spannungsversorgung. Abklingender Vorgang.
Schaltet nun der untere Fet, sollte die Diode am Besten schon zu sein, isse aber nicht .
Stichwort Sperr-Verzugs-Zeit, trr im Datenblatt.
Diese Zeit muss man in der "Deathtime" (amtlicher Fachausdruck für die Verzögerung) Erzeugung mit vorsehen.
In diesem Thread gehts um das Thema...auch in anderen...
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"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."