31.12.2006, 03:57 PM
Zitat: Warum sixtas? Hast du was zu verheimlichen?
@Rummy,
der war jetzt knapp unter die Gürtellinie.Kenn ich gar nicht von Dir.Ich hoffe das wird nicht zur Gewohnheit.
Außerdem kann ich ,solange das Patentverfahren läuft , nichts dazu sagen.
Nee,ich gebe es ja zu : war wohl suboptimal meine Äußerung.
Aber Torsten soll sich ruhig ein wenig durchwühlen,steht doch alles im Forum niedergeschrieben.
@Torsten
Der Wirkungsgrad hat mit dem Modulationsprinzip wenig zu tun.
Die Verluste entstehen hauptsächlich durch :
Schaltverluste (es kann nicht unendlich schnell geschaltet werden)
Crossover-Ströme (durch unzureichendes Timing)
durch das Konzept/Konstruktion der Treiberstufe/Powerstage.
Beim UCD ist die Schaltfrequenz von der Durchlaufzeit des Signals abhängig.Durch Hinzufügen weiteren Delays (TreiberIC) sackt die Trägerfrequenz weiter ab.
Die ist bei Alfsch UCD sowieso schon sehr niedrig.Zu sehen am recht hohen HF-Ripple am Ausgang.Ein Absenken der Filtereckfrequenz verbietet sich in diesem Fall ,da der Einfluß auf Pegel und Phase im Audiobereich weiter zunehmen würde.
Das der Alfsch Cheap-D nicht einfach auf höhere Leistungen umzudimensionieren ist ,hatte Alfsch schon ausgeführt.
Der Versuch bringt zusätzliche Probleme die sich nur mit wesentlich höheren Aufwand beherrschen lassen.
Übrigens ,für den D-Amp-Bereich gibt es speziel entwickelte Mos-fets von IR und Anderen.50 Ampere kann keiner von denen .Halbjählich gibt es neue Halbleiter mit entsprechenden Vorstellungen auf deren Websites.
Jetzt wird vielleicht auch klar warum der Amp "Cheap....." heißt und gemessen am Aufwand unschlagbar ist.
MfG
Mike
PS:Natürlich wünsche ich euch allen einen guten Rutsch