14.12.2006, 03:00 PM
So ganz verstehe ich den Spruch mit dem Gyrator auch nicht, muss ich zugeben. Ein Gyrator setzt Wechselstrom einen hohen Widerstand entgegen, während Gleichstrom fast ungehindert durchfließt.
In der Praxis bedeutet das, dass sich über dem Gyrator eine hohe Wechselspannung ausbildet, nämlich genau die 100Hz-Kappen, die über die Ausgangsgleichspannung hinausgehen.
Exakt das gleiche tut ein simpler Emitterfolger an dessen Basis ich ne feste Spannung anlege. Da hat man ne feste Spannung und hohen Widerstand gegen Wechselstrom.
In der Praxis bedeutet das, dass sich über dem Gyrator eine hohe Wechselspannung ausbildet, nämlich genau die 100Hz-Kappen, die über die Ausgangsgleichspannung hinausgehen.
Exakt das gleiche tut ein simpler Emitterfolger an dessen Basis ich ne feste Spannung anlege. Da hat man ne feste Spannung und hohen Widerstand gegen Wechselstrom.