23.11.2005, 08:54 AM
Nachtrag:
Werden anstelle der beiden Störspannungsquellen Stromquellen verwendet, ändert sich am Ergebnis nichts. Ua2 wird gestört, Ua bleibt unverändert. Da der Ausgangswiderstand der spannungsgesteuerten Stromquelle im Idealfall gleich Unendlich ist, kann zwar eine Störspannung in die Übertragungsleitung induziert werden, diese wird aber nicht am Empfänger ( R2 ) wirksam. Einen Störstrom kann man erst gar nicht in die Übertragungsleitung induzieren, da dieser aufgrund der Hochohmigkeit der spannungsgesteuerten Stromquelle nirgends hinfließen kann. Er moduliert wiederum nur die Ausgangsspannung der spannungsgesteuerten Stromquelle ( U3 ), kann aber an R2 keine Störspannung hervorrufen.
Man fragt sich wirklich, warum man diese einfache Technik nicht zumindest im Car-Hifi Bereich von Anfang an eingesetzt hat - egal, dann bin ich eben der erste seit 1917.
Die Idee ist folgende:
Ein miniaturisierter DC-DC-Wandler wird hinter dem Autoradio verstaut und schickt eine Gleichspannung von 40V bis 60V durch 4 der vorhandenen 8 Lautsprecherkabel. Die 4 übrigen Kabel erhalten die 4 NF-Stromsignale. In die Einbauschächte für die Lautsprecher kommt dann jeweils ein "Ultimatives-PWM-Aktivmodul", sowie vernünftige Lautsprecher. Damit hätten wir ein unsichtbar verbautes High-End-Vollaktivsystem, ohne das ganze Automobil zwecks Kabelverlegung zerlegen zu müssen.
Werden anstelle der beiden Störspannungsquellen Stromquellen verwendet, ändert sich am Ergebnis nichts. Ua2 wird gestört, Ua bleibt unverändert. Da der Ausgangswiderstand der spannungsgesteuerten Stromquelle im Idealfall gleich Unendlich ist, kann zwar eine Störspannung in die Übertragungsleitung induziert werden, diese wird aber nicht am Empfänger ( R2 ) wirksam. Einen Störstrom kann man erst gar nicht in die Übertragungsleitung induzieren, da dieser aufgrund der Hochohmigkeit der spannungsgesteuerten Stromquelle nirgends hinfließen kann. Er moduliert wiederum nur die Ausgangsspannung der spannungsgesteuerten Stromquelle ( U3 ), kann aber an R2 keine Störspannung hervorrufen.
Man fragt sich wirklich, warum man diese einfache Technik nicht zumindest im Car-Hifi Bereich von Anfang an eingesetzt hat - egal, dann bin ich eben der erste seit 1917.
Die Idee ist folgende:
Ein miniaturisierter DC-DC-Wandler wird hinter dem Autoradio verstaut und schickt eine Gleichspannung von 40V bis 60V durch 4 der vorhandenen 8 Lautsprecherkabel. Die 4 übrigen Kabel erhalten die 4 NF-Stromsignale. In die Einbauschächte für die Lautsprecher kommt dann jeweils ein "Ultimatives-PWM-Aktivmodul", sowie vernünftige Lautsprecher. Damit hätten wir ein unsichtbar verbautes High-End-Vollaktivsystem, ohne das ganze Automobil zwecks Kabelverlegung zerlegen zu müssen.