17.11.2005, 06:04 PM
Kein Scanner.
Im Skritek steht unter Klirrursachen:
a) Schaltfrequenz, Schaltverhalten
b) Linearitätsfehler des Dreiecksignals
c) Tiefpaß-Filter
Hauptursache ist meist die Ausgangsstufe des Leistungsschalters. Bei Modulation der Pulsdauer entstehen nichtlineare Verzerrungen, wenn die Freilauf- und Durchschaltkennlinien voneinander abweichen. Dies ist durch spezielle Mosfets mit symmetrischer ID/UDS-Kennlinie um den Nullpunkt vermeidbar.
Um bei Transistor-Leistungsstufen die Schaltzeiten niedrig und konstant über der Aussteuerung zu halten, kann durch Abblockdioden [gemeint sind die Z-Dioden zw. G und S] die Transistorsättigung verhindert werden oder ein konstanter Ruhestrom bei fehlender Aussteuerung gezogen werden."
Daß mit der antiseriellen Z-Beschaltung sowohl positive als auch negative Überladung von C,G verhindert wird, darauf hatte ich bereits hingewiesen, "neu" (und interessant) wäre die Sache mit dem I,R und die Suche nach diesen "speziellen Mosfets", die es anscheinend schon in den 80ern gab (p-Kanal und n-Kanal-Modelle)
Im Skritek steht unter Klirrursachen:
a) Schaltfrequenz, Schaltverhalten
b) Linearitätsfehler des Dreiecksignals
c) Tiefpaß-Filter
Hauptursache ist meist die Ausgangsstufe des Leistungsschalters. Bei Modulation der Pulsdauer entstehen nichtlineare Verzerrungen, wenn die Freilauf- und Durchschaltkennlinien voneinander abweichen. Dies ist durch spezielle Mosfets mit symmetrischer ID/UDS-Kennlinie um den Nullpunkt vermeidbar.
Um bei Transistor-Leistungsstufen die Schaltzeiten niedrig und konstant über der Aussteuerung zu halten, kann durch Abblockdioden [gemeint sind die Z-Dioden zw. G und S] die Transistorsättigung verhindert werden oder ein konstanter Ruhestrom bei fehlender Aussteuerung gezogen werden."
Daß mit der antiseriellen Z-Beschaltung sowohl positive als auch negative Überladung von C,G verhindert wird, darauf hatte ich bereits hingewiesen, "neu" (und interessant) wäre die Sache mit dem I,R und die Suche nach diesen "speziellen Mosfets", die es anscheinend schon in den 80ern gab (p-Kanal und n-Kanal-Modelle)