14.11.2005, 11:23 AM
Irgendwie stimmen die Verhältnisse nicht...
titanenhafte Netzteile , monströse Amplifier-Gehäuse , gigantische Boxen
...und wo ist das, was eigentlich verstärkt? Worum es uns eigentlich geht?
Ach.. das ist das winzpopelige Mikro-Platinchen da in der Ecke
Bei den Netzteilen gibts ja noch ne Chance zur Miniaturisierung. Dadurch könnte man auch die Gehäuse winzig machen. Aber bei den Speakern werdens immer gleich Hundehütten. Das ist unmodern! Paßt auch nicht zum Konzept. Wenn schon Class-D, dann müssen wir auch weg von großen Boxen.
Überlegt doch mal, was "Class-D" in Wirklichkeit ist!
Da wird ein Verstärker konstruiert, der nicht mehr pro Sekunde lächerliche 20.000 Zustände unterscheiden kann. Class-D (Analogschwinger) können pro Sekunde fast unendlich viele verschiedene Zustände darstellen.
Wir haben als die Menge an Informationen vergrößert. Ähnlich dem Übergang vom geschriebenen Blatt Papier zur Speicherdichte einer Festplatte.
Diese Verdichtung von Informationen führt im gleichen Maße zur Verkleinerung der Informationsmaschinen. Genau das sehen wir bei unseren Verstärkerplatinchen, die in unverdichteter Technologie noch viele zig Kilogramm Blech im Schrank benötigen.
Aber was macht Ihr, wenn es um die Reproduktion der verdichteten Information geht? Ihr fallt zurück zum Blatt Papier oder schlimmer sogar: zurück zu den gemeißelten Steinplatten.
Es muß uns gelingen, die Schallwiedergabe vom festen Ort eines klobigen Holzschreines abzuheben! Zumindest sollten wir uns mit Vielfach-Speakersystemen befassen. Vielleicht gelingen uns sogar modernere Ansätze der Schallreproduktion.
"Erfindet" einfach etwas, was zu dem Nichts eines Class-D-Amps paßt!
titanenhafte Netzteile , monströse Amplifier-Gehäuse , gigantische Boxen
...und wo ist das, was eigentlich verstärkt? Worum es uns eigentlich geht?
Ach.. das ist das winzpopelige Mikro-Platinchen da in der Ecke
Bei den Netzteilen gibts ja noch ne Chance zur Miniaturisierung. Dadurch könnte man auch die Gehäuse winzig machen. Aber bei den Speakern werdens immer gleich Hundehütten. Das ist unmodern! Paßt auch nicht zum Konzept. Wenn schon Class-D, dann müssen wir auch weg von großen Boxen.
Überlegt doch mal, was "Class-D" in Wirklichkeit ist!
Da wird ein Verstärker konstruiert, der nicht mehr pro Sekunde lächerliche 20.000 Zustände unterscheiden kann. Class-D (Analogschwinger) können pro Sekunde fast unendlich viele verschiedene Zustände darstellen.
Wir haben als die Menge an Informationen vergrößert. Ähnlich dem Übergang vom geschriebenen Blatt Papier zur Speicherdichte einer Festplatte.
Diese Verdichtung von Informationen führt im gleichen Maße zur Verkleinerung der Informationsmaschinen. Genau das sehen wir bei unseren Verstärkerplatinchen, die in unverdichteter Technologie noch viele zig Kilogramm Blech im Schrank benötigen.
Aber was macht Ihr, wenn es um die Reproduktion der verdichteten Information geht? Ihr fallt zurück zum Blatt Papier oder schlimmer sogar: zurück zu den gemeißelten Steinplatten.
Es muß uns gelingen, die Schallwiedergabe vom festen Ort eines klobigen Holzschreines abzuheben! Zumindest sollten wir uns mit Vielfach-Speakersystemen befassen. Vielleicht gelingen uns sogar modernere Ansätze der Schallreproduktion.
"Erfindet" einfach etwas, was zu dem Nichts eines Class-D-Amps paßt!