31.10.2005, 02:34 PM
@Rumgucker
Wenn Du deinen "moralischen" hast, kann man mit Dir super diskutieren. Bleib so!
An FETs als steuerbare Rs hatte ich natürlich auch schon gedacht und das war der eigentliche Hauptgrund, weshalb ich damals meine SODFA-Treibermodule noch einmal ganz neu entwerfen mußte! Da die Spannung an Rga ständig umgepolt wird und kein Ende an einem festen Potential liegt, entschied ich mich für potentialfrei ( also optisch ) steuerbare FETs ( Optokoppler H11F1 ). Das Problem: Der ( einigermaßen ) linear nutzbare Spannungsbereich eines FETs als steuerbarer Widerstand liegt bei nur ca. +-50mV. Legt man die Komparatorschwellen des SODFA auf dieses niedrige Spannungsniveau, entsteht hörbares Rauschen.
Als zweite Möglichkeit kämen LDR-Koppler in Frage, bei denen sich das Problem eines zu geringen linearen Spannungsbereiches nicht stellt. Sie sind aber für die Anwendung erstens zu träge, zweitens zu ungenau und haben drittens auch keine lineare Einstellcharakteristik.
Bleibt also nur der Analogmultiplizierer.
Wenn Du deinen "moralischen" hast, kann man mit Dir super diskutieren. Bleib so!
An FETs als steuerbare Rs hatte ich natürlich auch schon gedacht und das war der eigentliche Hauptgrund, weshalb ich damals meine SODFA-Treibermodule noch einmal ganz neu entwerfen mußte! Da die Spannung an Rga ständig umgepolt wird und kein Ende an einem festen Potential liegt, entschied ich mich für potentialfrei ( also optisch ) steuerbare FETs ( Optokoppler H11F1 ). Das Problem: Der ( einigermaßen ) linear nutzbare Spannungsbereich eines FETs als steuerbarer Widerstand liegt bei nur ca. +-50mV. Legt man die Komparatorschwellen des SODFA auf dieses niedrige Spannungsniveau, entsteht hörbares Rauschen.
Als zweite Möglichkeit kämen LDR-Koppler in Frage, bei denen sich das Problem eines zu geringen linearen Spannungsbereiches nicht stellt. Sie sind aber für die Anwendung erstens zu träge, zweitens zu ungenau und haben drittens auch keine lineare Einstellcharakteristik.
Bleibt also nur der Analogmultiplizierer.